Lindera benzoin

Lindera benzoin oder der Gewürzbusch, Fieberbusch, das Gewürzholz, der Fieberstrauch sowie Benzoelorbeer und Falscher Benzoëbaum

  • Ist ein Spezies aus dem Stamm der Lorbeergewächse aus den USA, die südlich und östlich sind, und dem Kanada, das südöstlich ist,

Beschreibung

Lindera benzoin

  • Wächst als laubabwerfender, vermögend verzweigter, köstlicher Halbstrauch an ungefähr 3 – 4.5 Meter gehoben

Gebräunt bis grässlich mit einigen Lentizellen ist der verhältnismäßig klare Schorf.

Klein gestielt sind die wechselständigen, schlichten Laubblätter. An ungefähr 1.2 Zentimeter ist der kurzlebige und brache bis einfach struppige Blütenstiel länglich. Ganzrandig und eirund bis verkehrt-eiförmig oder ellipsenförmig sind die leichten, einfach ledrigen, eintönigen, bespitzten bis anzüglichen, ungefähr 6.5 – 14.5 Zentimeter großen Blättchen. Und unterseits hell- bis fahlgrün sowie einfach behaart bis eintönig sind sie oberseits nahezu eintönig. Senffarben ist die Herbstfärbung. Kräftig schmackhaft sind die Blättchen, die zerrieben sind.

Lindera benzoin

  • Ist zweihäusig diözisch

In kurzen, vollen und achselständigen, wenigblütigen Bündeln, Bündeln erscheinen die Blütenkelche vor den Blättchen. Pro einige Deckblätter, die bootförmig sind, sind präsent. Klein gestielt sind die äußerst kurzen, gelb-grünen, funktional gleichgeschlechtlichen und dreizähligen Blütenkelche mit schlichter Blütenhülle, fehlen die Kronblätter. 6 geringe, petaloide und lange Kelchblätter sind in zwei Zirkeln präsent. 9 Staubblätter in drei Zirkeln besitzen die gering stattlicheren mannhaften Blütenkelche. Nektardrüsen an der Grundlage besitzen die inneren 3 und einen Pistillode. Die Pollensäcke hängen aus den Antheren, die sich klappig öffnend sind, pro hoch heraus. Ein oberständiges Ovar mit verhältnismäßig kurzlebigem Stift mit kopfiger Schramme und 6 – 9 oder mehr Staminodien, die nektarproduzierend sind, besitzen die weibischen Blütenkelche.

Geringe, zornrote, ungefähr 0.6 – 1.1 Zentimeter lange und ellipsenförmige bis verkehrt-eiförmige oder ellipsoide, flache, leuchtende, einsamige, dünnfleischige Beeren werden formiert. Einschließlich 6 – 9 Millimeter sind die Samenkerne, die ellipsoid sind, groß.

2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.

Ausgesprochen frosthart sind die Plantae.

Verwendung

Als Ersatzmittel für Neugewürz benutzt werden können die Feldfrüchte, die trockn sind. Als Würze benutzt werden können ebenfalls die Pflanzenblätter. Ein schmackhaftes Aufgussgetränk kann aus den jungenhaften Feldfrüchten, Ruten und Pflanzenblättern zubereitet werden.

Zur Munderfrischung durchgekaut werden kann die frische Baumrinde.

Ärztlich benutzt werden die Beeren, Nebenzweige, die Baumrinde und sind, und beziehungsweise außerdem Fruchtöl.

Ein Erdöl, das nach Wintergrün riechend ist, wird aus den Nebenzweigen und der Baumrinde gefördert. Ein schmackhaftes Erdöl kann ebenfalls aus den Beeren erlangt werden.