Lindener Aktien-Brauerei

Eine Brauerei im heutigentags zu Hannover gehörenden Linden war die Lindener Aktien-Brauerei . Die Bierbrauerei mit ihrer Location an der Blumenauer Straße

  • Fusionierte 1968 mit der Braugilde Hannover zur zukünftiger Gilde Brauerei

Der Export, der weiterhin heutzutage von der Gilde Brauerei produziert ist, war Hauptprodukt. Lindener Spezial .

Geschichte

Ab 1852: Brande & amp. Meyer

Der Doktor August Brande gründete in dem Anfangstag der Industrialisierung im Königreich Hannover gleichzeitig mit seinem Schwäher, dem Handelsmann Eduard Meyer im Jahr 1852 in Linden vor Hannover eine so beworbene geniale Bierbrauerei von bairisch Bierchen, in dem zuerst obergäriges Lagerbier nach Bayerischer Sorte gewallt wurde.

  • da die Erzeugung von alkoholhaltigem Bierchen bei ungefähr 8 Grad schlechteren Wärmegraden stattfinden musste als bei untergärigem Bierchen
  • Brande & amp musste

Meyer zuerst die Abkühlung sicherstellen.

  • da es derzeit keine Kühlanlage gab
  • Die Firma ließ drei bis heutzutage erhaltene Felsenkeller am Lindener Berg aufsetzen
  • in die anschließend die Eisblöcke, die im Winter von den gefrorenen Maschwiesen ausgesägt und herbeitransportiert sind, gelagert wurden

Eine erste Eismaschine wurde lediglich 1857 angelegt – nach anderer Informationsquelle 1864 auf der Pariser Weltausstellung eine Eis-Kühlmaschine angekauft. Alkoholhaltiges Bierchen konnte doch erst mit der 1871 von Carl Linde erfundenen Kältemaschine letztlich zu jeder Jahreszeit außerdem gesprudelt werden.

Die Personengesellschaft der Brau-Unternehmer, die beide sind, hatte währenddessen 1859 anlässlich der Gewerbeausstellung 1859 des Gewerbevereins für das Königtum Hannover eine Verleihung für ihre Herstellung bekommen.

Brande & amp. Meyer

  • Diese hatte mitunter mit der Braugilde, die hannoversch ist, bezogen
  • da diese ein Wirtschaftsmonopol für Gebühren auf in die Großstadt eingeführte Bierchen hatte

Die zwei Jahre später eingeführte Gewerbefreiheit war mit der Annektierung des Königreichs Hannover nach dem Gefecht bei Langensalza durch Preußen im Jahr 1866 außerdem verknüpft, mit dem die Vorrechte der Gilden und damit ebenfalls die des Verbandes, der hannoversch ist, weggeschafft wurden. Die LAB konnte jetzt ihr Bierchen zum Beispiel außerdem in die angrenzende Großstadt Hannover zuliefern.

Ab 1871: Lindener Actien-Brauerei

Von den seinerzeit fünf größeren Brauereien in Hannover und Linden hatte sich die Brauerei Brande & amp. Meyer zur zweitgrößten Benennung geformt, als sie im Jahr der Bildung des Deutschen Kaiserreichs 1871 in eine Aktiengesellschaft unter dem Namen Lindener Actien-Brauerei, vorm. Brande & amp. Meyer

  • umfirmiert wurde
  • Eduard Meyer hatte vorher seine Firmenanteile aufgegeben
  • Das einstige Unternehmen wurde gleichzeitig aufgelöst
  • Meyer behielt bis zu seinem Ableben 1899 als Leiterin des frischen Unternehmens die Oberleitung in der Bierbrauerei, die stetig auch wachsend ist,

Eduard Meyer war zuerst allerdings gleichzeitig mit dem Oekonom Carl Meyer zum Vorstandsmitglied des am 24. Juni 1871 in das Handelsregister beim Erstinstanz Hannover auf Folioformat 1484 angemeldeten nagelneuen Unternehmens festgelegt worden.

Mit 80 Arbeitnehmern produzierte die Bierbrauerei im Jahr 1891 130.000 Hektoliter. Ein Anschlussgleis bestand über den Frachtbahnhof Küchengarten.

Das Lindener Unternehmer übernahm 1909 die Mehrzahl der in Peine produzierenden Bierbrauerei. H. Langkopf & amp. Malzfabrik GmbH

  • Sie wurde nachfolgend in eine Mälzerei ausgebaut

Die Brauerei, die Lindener Aktien ist, bildete Zwischendrin im Ersten Weltkrieg im Jahr 1917 gleichzeitig mit den ebenso in Hannover wohnhaften Bierbrauereien. Vereinsbrauerei Herrenhausen und Städtische Lagerbier-Brauerei ein Arbeitsgemeinschaft, durch die den Aktionären der Germania-Brauerei

  • ein – gelungenes – Übernahmeangebot ausgebreitet wurde

Zwei hannoversche Bierbrauereien wurden daraufhin außerdem im selben Jahr geschlossen.

1926: Erwerb durch die Gilde-Brauerei

Die Brauergilde Hannover stockte 1926 ihren Aktienanteil an der Lindener Aktien-Brauerei von 30 % auf eine Mehrheitsanteil von 76.85 % auf.

Der wichtigste Teilbereich der Betriebsgebäude der LAB wurden im Zweiten Weltkrieg während einer der Luftschläge auf Hannover im Jahr 1943 zerstört.

Der Neuaufbau der Brauerei-Einrichtungen in Linden musste in der Nachkriegsära zuerst erledigt werden. Der Verkauf der unterschiedlichen Bierchen wie beispielsweise das konnte doch schon in den Jahren, die 1950 sind. Lindener Spezial von unzähligen Verlusten aus stattfinden.

Die Muttergesellschaft brachte 1968 ihre selbstständige Brauerei als Sacheinlage in die Lindener Aktienbrauerei ein. Diese firmierte nach dem Zusammenschluss anschließend als. Lindener Gilde Bräu Aktiengesellschaft , die mit Abstandssumme wichtigste Bierbrauerei in Niedersachsen. Die Bezeichnung wurde 1988 auf. Gilde Brauerei Aktiengesellschaft geändert. Eine umfassende Modernisierung der Braustätte an der Blumenauer Straße war dann verbunden mit einer gleichzeitigen Reduzierung der Lindener Arbeitsplätze.

1997: Beendigung des Brauens in Linden

Der Braubetrieb in Linden-Mitte wurde in Folgerung von damals sinkendem Bierkonsum und einer progressiven Konzentration sowohl im Braugewerbe als sowie im Geschäft 1997 geendet. Die verlagerte stattdessen. Gilde Brauerei Aktiengesellschaft die Herstellung des Lindener Spezial auf ihren Stammsitz an der Hildesheimer Straße.

Die Bauten wurden im August 2000 auf dem Areal der, nachdem Überreste und Sudkessel der Bierbrauerei veräußert waren. Lindener Aktien-Brauerei abgerissen. Auf dem dreiecksförmigen vormaligen Firmengelände, das als stehen seit 2004. Gilde-Carré

  • genannt wird

Ab 2002

Im Jahr 2002 ihrerseits von dem Unternehmen, das belgisch ist, Interbrew – mittlerweile umbenannt in AB-Inbev NV und mittlerweile weltgrößter Brauereikonzern – angekauft wurde die Gilde-Brauerei, die im 16. Jahrhundert gegründet ist, am Altenbekener Damm in Hannovers Südstadt. Der Kandidatur und Herstellung überregionaler Biermarken gab Inbev zudem in Hannover die Priorität und Inbev vernachlässigte in der Kommerzialisierung die Traditionsmarken, die hannoversch sind. Im Februar 2008 wurde der Verkauf von Lindener Spezial als Fassbier eingestellt. Die Gilde-Brauerei wurde zum 1. Januar 2016 an die TCB Beteiligungsgesellschaft veräußert.