Um eine ausgesprochen ältliche Gattung handelt sich es. Die Gattung wurde schon von Hesiod und Aristoteles als Lemnia oder Limnia angesprochen.
Die Weinanbaufläche, die bestockt ist, betrug Anfang der Jahre, die 1990 sind, 371 Hektar und die Weinanbaufläche, die bestockt ist, sank allerdings in der Folgerung auf 122 Hektar im Jahr 1999. Sie spielt im Anbaugebiet Rapsani in dem Gebiet Thessalien noch eine prominente Funktion, während die Gattung auf Limnos weitreichend von dem Genre Muscat d’ Alexandrie entwichen wurde. Einen herzhaften, körperreichen Beerenwein mit ausgeprägt markigem Oxidionenakzeptor und herzhaften Düften und mittlerem Gallotannin liefert die Traubensorte. Die Düfte erinnern an Heilsalbei und Lorbeerblatt. Der Rotwein, der alkoholreich ist, benötigt reinsortig vergrößert eine Lagerzeit, die lang ist. Zeitgemäße Kellereien nutzen in Griechenland die Traubensorte im Verschnitt mit den global gebräuchlichen Gattungen Cabernet Sauvignon oder Cabernet Franc.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Unter den Bezeichnungen Kalabaki, Kalambaki, Kalampaki, Lembiotiko, Lemnia, Lemnio, Lemniotico, Limniona, Limniotico, Mavro Limnio, Ntourou-kara und Ntoyrou-kara gewohnt ist die Traubensorte Limnio außerdem.