Limabohne

Eine Spezies aus der Familie Phaseolus in der Subfamilia der Schmetterlingsblütler ist die Limabohne, ebenfalls Mondbohne bezeichnet. Nahe genommen mit einer Serie anderer Fisolen genannter Früchte ist diese Nutzsorte. Eine Subspezies, die groß- und eine kleinsamig ist, gibt es. Die Subspezies, die groß- und eine kleinsamig ist, werden bisweilen als Limabohne und Mondbohne unterschieden.

Aus den Anden und Mittelamerika stammt die Limabohne.

  • An nimmt man
  • dass die Verfeinerung an beiden Plätzen eigenständig gegenseitig begann in den Anden um 2000 v. Chr. und um 800 in Mittelamerika
  • wo eine Variante, die großsamig ist, entstand
  • wo eine Variante, die kleinsamig ist, entstand

Der Ackerbau hatte sich um 1300 bis mitternächtlich des Rio Grande verbreitet.

Genügend Hitze braucht sie und sie kann daher in Mitteleuropa lediglich abhängig ökonomisch bepflanzt werden.

Beschreibung

Eine einjährige waldige oder rankende, persistente krautige Blume ist die Limabohne. deren Halm kann Breiten von 2 an voll 4 Meter erzielen. Hell-grün, bisweilen lila sind die Kronblätter gewöhnlich.

5 an dicht 15 Zentimeter weit, 1.5 bis 2.5 Zentimeter groß sind die überwiegend verkrümmten Hülsenfrüchtler und die überwiegend verkrümmten Hülsenfrüchtler enthalten zwei bis vier Samenkörner. 1 bis 3 Zentimeter länglich, eiförmig bis kreisförmig, und farblos oder düster abgefärbt sind die in ihrer Färbung, Umfang und Gestalt äußerst wechselhaften Samenkörner.

Linamarin, ein Glycosid, das cyanogen ist, enthalten düster kolorierte Samenkörner, aus dem Cyanwasserstoffsäure eintreten kann. Als ungefährlich gelten Samenkerne mit weißhaariger Hülse.

2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.