Eine Bierbrauerei in Lich, Mittelhessen ist die Licher Privatbrauerei Jhring-Melchior GmbH. Zu den populärsten hessischen Bierchen zählt Licher Bierchen. Bestandteil der Bitburger Braugruppe ist die Firma.
Der Mälzer gründete im Jahre 1854. Johann Heinrich Ihring nach vierjährigem Wanderjahr die J. H. Jhring Brauerei
In seinem Gasthaus Zum goldenen Löwen schenkte sein Vater das Bierchen zuerst als Gastwirt aus. Eine Dampfmaschine mit einer Leistungsfähigkeit von sechs Pferdestärken anstelle von Pferdchen wurde 1873 in der Bierbrauerei benutzt, um die Maschinerien anzutreiben. Das Pferdchen führte zur Begriff Dampfbierbrauerei. Ein Jahresausstoß von 22.000 Hektolitern wurde zur Jahrhundertwende 1899 / 1900 erlangt. Dabei allzeit auf dem frischesten Zustand der Technologie festgehalten wurden die Einrichtungen und Bauten und die in Lich eingeborne Bierbrauerei lieferte schon 1911 erstmalig ihr Bierchen mit einem Lastwagen aus.
Christoph Jakob Melchior versorgte im nahegelegenen Butzbach sein Gasthaus Zum goldenen Stern erstmalig 1858 mit eigenständig gebrautem Bierchen. Das Fundament zur Aufstellung der Gambrinus-Brauerei wurde drei Jahre später abgelegt. Der Gambrinus-brauerei folgte wenig Bildung, die später die ist, der Gaststätte Zum Gambrinus mit einer Außengastronomie. Die Beschaffung einer Kältemaschine folgte im Jahr 1895. Er vereinfachte die Herstellung von obergärigem Bierchen. Die Emission der Bierbrauerei wuchs mit der Aufarbeitung der Betriebsanlagen zur Jahrhundertwende auf 27.000 Hektoliter. Die Gambrinus-Brauerei C. J. Melchior wurde von seinen Kindern Hermann Melchior und dem erworbenen Mälzer Christoph Melchior aufgenommen, als im Jahr 1896 der Unternehmensgründer starb.
Zu den populärsten Braustätten der Gegend, die näher ist, gehörten die kaum 18 Kilometer auseinander ungefähren Bierbrauereien um die Jahrhundertwende. Beide dehnten in den Folgejahren ihre Vertriebsgebiete schlüssig aus und beide übernahmen Gewerbebetriebe wie die GießenerUnion-Brauerei.
Bis letztlich am 17. Februar 1923 die Bierbrauerei Jhring-Melchior KG mit Standort in Lich begründet wird, wurden erste Unterhaltungen über die Kooperation der seit 1919 durch Hochzeit komplexen Familienfirmen ab 1922 zwischen Christoph Melchior und Heinrich Ihring ausgeführt.
Wohingegen am Sitz Butzbach die Mälzerei und ein Bierlager verblieben, wurde die Herstellung der Bierbrauerei – gemeinsam vollkommen 60.000 Hektoliter annuell – nach Lich verlegt. Konstant wuchs die Erzeugung. Die Firma konnte durch die Teuerung im Jahr 1923 mit 1.626.239.640.632.00 Mark den bedeutendsten Gewinn der einstigen Unternehmensgeschichte angeben. Heinrich Ihrings Sohnemann Hans Ihring wurde im selben Jahr geschäftsführender Teilhaber. Auf 25 Tonnen Kunsteis pro Tag steigerte die Initiation eines zweiten Eisgenerators 1925 / 26 die Produktionskapazität und die Initiation eines zweiten Eisgenerators machte die Bierbrauerei selbstständig von Natureis. Sie beschäftigte 1929 100 Arbeitnehmer und sie unterhielt 15 Bierniederlagen im Bereich von 60 Kilometern um Lich.
Die Stundenleistung des 150-Mitarbeiter-Betriebes konnte trotzdem im Jahr 1938 dank einer -Abfüllanlage und Flaschenreinigungsanlage, die neu sind, auf 1200 Luschen erhöht werden. 1940 / 41 schon auf 101.000 Hektoliter erhöhte sich der Bierausstoß im selben Jahr auf 80.000 Hektoliter.
Die Brauereianlagen blieben im Zweiten Weltkrieg freilich unverletzt. Ebenfalls die Licher Privatbrauerei litt trotzdem unter der Mangelwirtschaft, die kriegsbedingt ist. Die Firma wurde nach Kriegsende erobert und die Firma erhielt als eine von zwölf Army Breweries in der US-Zone den Arbeitsauftrag, die in Hessen stationierten amerikanischen Besatzungsstreitkräfte mit Bierchen zu beliefern. Die Bierbrauerei durfte ab 1948 ebenso erneut ihre zeitligeren Abnehmer versorgen und die Bierbrauerei brachte 1950 erstmalig das Doppel-Export mit 14 Prozent Stammwürzgehalt auf den Absatzmarkt.
Hans Ihring und der mit dessen Kusine Gertrud Melchior verheiratete Rechtswissenschaftler und Handelsmann Otto-Karl de Groote
Die Bierbrauerei übernahm zum 100-jährigem Jahrestag 1954 mit einer Leistung von 127.140 Hektolitern erstmalig die Führung im Land Hessen. Das Hessen belieferte die Bierbrauerei jetzt flächendeckend. Die Betriebsstätte wurde seitdem Gang für Gang erweitert und der Bierausstoß konstant erhöht. Die Betriebsstätte findet sich stets weiterhin am Licher Hardtberg be.
Die Holsten-Brauerei übernahm 1999 zuerst einige Beteiligungen und später die Mehrzahl an der Brauerei. Die Licher Privatbrauerei feierte im Jahr 2004 ihren 150-jährigen Jahrestag. Sie wurde im selben Jahr gemeinsam mit der König-Brauerei in Duisburg an die Bitburger Braugruppe veräußert. Mindestens 5.500 konzessionierte Gastronomiebetriebe in Hessen und glatt 6.780 bundesweit betreut die Licher Privatbrauerei. Nach dem Grundsatz der Kreislaufwirtschaft arbeiten die Betriebsanlagen und die Betriebsanlagen wurden dafür 1982 mit der Ehrenplakette des Umweltministeriums, das hessisch ist, verliehen. Nach FSSC 22000 und ISO 50001 zertifiziert ist die Firma. Es erfüllt außerdem den Nachhaltigkeitsstandard ZNUFood.
Über ein brauereieigenes vollbiologisch arbeitendes Klärwerk verfügt Licher. Aus mehreren Vertrags-Mälzereien angetreten wird das Malz. In 37 weitgehend erkennbaren Gärtanks reift das Bierchen elektronisch gemanagt. Zwei Abfüllanlagen laufen seit September 2006 gleichzeitig. 55.000 Kannen verfüllen kann die frisch im September 2006 in Werk genommene Abfüllanlage pro Stunde. Die neuartige Flaschenwaschmaschine wurde im Januar 2010 formell in Werk aufgenommen. Die Bierbrauerei in Lich ist mit 186 Beschäftigten einer der bedeutendsten Dienstgeber in der Gegend.
Zu Licher Bier wurde die seit den Jahren, die 1960 sind, gebrauchte Parole Aus dem Herzstück von Hessen 1970. Aus dem Herzchen des Naturells verwandelt. Womit der Zusammenhang des Markennamens zur Naturell unterstrichen werden soll, lautet heutzutage der Spruch bloß derzeit Aus dem Herzen des Naturreichs. Der Martinsvogel wird in der Markenkommunikation neben dem Licher-Grün seit den Jahren, die 1990 sind, benutzt. Die Markenwerte Ursprünglichkeit, Reinheit und Reinlichkeit symbolisiert er und er wurde schon für den ersten TV-Auftritt 1995 benutzt. Licher erhielt 1993 mit dem bronzefarbenen Effie des Gesamtverbandes Kommunikationsagenturen einen der bedeutendsten Auszeichnungen der Industrie für seine Werbefeldzüge. Das Hessenmädchen, anfänglich ein grafisches Zusammenspiel der Gründer-Initialen J und M
Die Wortbildmarke wurde am 1. November 2012 frisch designt und der Martinsvogel als Markenbotschafter benutzt.
Für die Neuaufbau und Erhaltung der einheimischen Tierwelt und Pflanzenwelt setzt sich Licher ein und Licher ist Kooperationspartner des Hessischen Naturschutzzentrum und der Hessischen Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie. Licher engagiert sich außerdem für diverse Naturparks und Spaßparks, wie beispielsweise für den Naturpark Kellerwald-Edersee. Licher sponsert darüber hinaus diverse kulturelle Veranstaltungen und Events in dem Gebiet, wie zum Beispiel Licher Wiesnfeste, den Kultursommer Gießen sowie viele sonstige hessische Ereignisse.
Licher produzierte 2006 nach zugehörigen Aussagen 780.000 Hektoliter Bierchen. Brauwasser aus selbständigen Tiefbrunnen und Gärmittel aus selbstständiger Reinzucht verwendet sie dazu.
Von Licher zurzeit verkauft werden folgende Erzeugnisse:
Seit 2011 wird in Lich in Zusammenarbeit mit der Ettaler Klosterbrauerei auch der weitaus überwiegende Teil des Benediktinermönch Weizenbier s nach Ettaler Originalrezept gebraut, nachdem die entsprechenden Produktionskapazitäten in Ettal mit der Nachfrage nicht mehr Schritt halten konnten, ein Ausbau vor Ort jedoch aus denkmal- und naturschutzrechtlichen Gründen nicht in Frage kam. Die wurde zu diesem Daseinszweck. Benediktiner Weißbräu GmbH
Statt unter dem Etikett Ettaler Diese Bierchen wurden künftig als. Benediktinermönch Weizenbier vermarktet.
Das Bildnis des Klosters ist mittlerweile vom Flaschenetikett weggegangen und das Bildnis des Klosters bleibt jedoch noch in der Werbeanzeige vorhanden.
Licher unterhielt bis Schluss 2016 einen selbständigen Pferdestall auf ihrem Areal. U. a. als Sechserzug bei Übersiedlungen in Hessen und beim Hessentag verwendet wurden die Brauereipferde. Die Bierbrauerei entschied sich aufgrund der Abnahme von Umzügen den Pferdestall zu dichtmachen und ihre acht Rheinisch-Deutschen Kaltblute an Pferdehalter in Mittelhessen abzugeben.
Den Fotowettbewerb Hobbyfotografen und Profifotografen schreibt Licher seit 1995 jedes Jahr für Natur und Mensch aus. Die zeitgenössische Beziehung von Naturell und Person veranschaulichen soll der. Vier Siegerbilder, ein Publikumsliebling sowie 45 zusätzliche Beweggründe werden ausgezeichnet. Auf Hessen-Tour geht die Wanderausstellung zum Licher Fotopreis jedes Jahr und die Wanderausstellung zum Licher Fotopreis wird u. a. im Hessenpark, in Gießen und auf dem Hoherodskopf präsentiert.
Die Licher Privatbrauerei ist darüber hinaus Kooperationspartner von zwei Ballon-Teams in Pohlheim und Wetzlar.
Hessische Profiköche kämpften in einem Kochturnier mit lokalen Menüzutaten bis ins Jahr 2010 jedes Jahr um den von Licher gestifteten Eisvogel-Pokal der Gastronomie-Kooperation. Hessen à la carte .
Eine Satire auf den Licher-Werbespot mit der fiktionalen Produktbezeichnung Dicht wurde für die Sat.1-Wochenshow erstellt.
Förderer nachfolgender Teams des Profisportes, der hessisch ist, ist die Bierbrauerei: