Liberica-Kaffee

Eine Spezies der Klasse Kaffeepflanzen aus der Kernfamilie der Kaffeegewächse ist Liberica-Kaffee. Im Tafelland Westafrikas liegt das naturgemäße Areal der Spezies. Jedoch außerdem in Südostasien gepflanzt wird die Gattung.

Merkmale

Coffea liberica

  • Erreicht bei ungestörtem Wachstum als rauer Halbstrauch bis mittelgroße Baumstruktur eine Wuchshöhe von einschließlich voll 20 Metern

Verlängert-eiförmig bis ellipsenförmig, zugespitzt und sehnig sind die Laubblätter. An voll 35 cm weit und 15 cm weitläufig werden sie und sie tragen 6 bis 13 Queradern. Dünn gelockt ist der Spreitenrand. 2 bis 4 mm knapp und dreieckig bis eirund sind die Nebenblätter. In blattachselständigen Haufwerken stehen die Blütenkelche, die fünf-zählig sind. 1 bis 2 cm länglich ist das bei Mündigkeit rothaarige Steinobst und das bei Mündigkeit rothaarige Steinobst wird von Nagern, Fledertieren oder Fliegern ausgebreitet.

2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.

Systematik

Neben Coffea liberica var. liberica Es gibt außerdem eine sonstige Sprachvarietät:

  • Excelsa-Kaffee

Nutzung

in Relation zu den Spezies Robusta und Arabica ist Liberica-Kaffee von minderer ökonomischer Wichtigkeit. Liberia, Sierra Leone, Zentralafrikanische Republik, Benin, Philippinen, Indonesien und Vietnam zählen zu den Weinbaugebieten.

in Relation zu Arabica oder Robusta hartherziger, gehaltloser sind Libericafrüchte und Libericafrüchte enthalten weniger Saccharose und mehr Coffein. Die Fisolen werden daher als verhältnismäßig geringwertig betrachtet. Neben dem Excelsa-Kaffee die weiteste Reifezeit von 12 bis 14 Monaten benötigt Liberica zudem. Als äußerst widerstandsfähig gegen Ausbeuter gilt die Gattung allerdings und die Gattung ist in Nutzungsdauer und Herstellungsmenge sowohl Arabica als außerdem Robusta überlegen.

Quellen

  • Cultivated Rubiaceae in Puff, C. Pflanzenwelt of Thailand
  • Coffea liberica bei Pacific Island Ecosystems at Risk