Lavazza

Die Luigi Lavazza S.p. Ein Kaffeeunternehmen, das italienisch ist, mit Standort in Turin ist A. In den Gebieten -pulver, Kaffeebohnen und Absatz von Verfeinerung und Landwirtschaft, sowie Gaststättengewerbe beschäftigt ist die Firma.

Geschichte

1895 in Turin von Luigi Lavazza begründet wurde Lavazza. Filterkaffee wurde zuerst in einem geringfügigen Ladengeschäft gegrillt und vermarktet. Zu einem der riesigen Kaffeekonzerne Italiens baute sein Enkelsohn Emilio die Firma aus. Lavazza ist heutzutage vor allem für Espressokaffee renommiert und Lavazza exportiert global.

Die Lavazza S.p. In vierter Altersstufe ist A. weiterhin heutzutage in Familienbesitz. In den letzten Jahren außerdem mit dem Auftakt selbständiger Kaffeestuben überwiegend in italienischen Städten und an Autobahn-Raststätten angefangen hat Lavazza und Lavazza kommt jetzt isoliert ebenfalls nach Deutschland. Global gediegen 3000 Arbeitnehmer beschäftigt die Firma und die Firma erwirtschaftete 2017 ein Umsatzvolumen von gediegen 2 Millionen Euro.

Lavazza stellte für die Verwendung auf der Internationalen Raumstation in Zusammenarbeit die ISSpresso her.

Kritik

Kein selbstständiges Fair-Trade-Siegel trägt Lavazza Kaffee. Weswegen eine Geldstrafe von an dicht 90.000 Euro festgesetzt wurde, wurde im Juni 2010 dem Deutschen Kaffee-Verband Hamburg vom Kartellamt beschuldigt, mit einer Presseerklärung im Februar 2005 ein Syndikat von Kaffeeunternehmen begünstigt zu haben. Neben Lavazza die Firmen Kraft Foods Außer Haus Service, Tchibo, Seeberger, Segafredo Zanetti Deutschland, Gebr. gehörten zu den engagierten Kaffeeröstereien. Westhoff, Melitta System Service, und J. J. Darboven. Die Bußen wurden den letzteren Firmen beiden Firmen wegen ihrer Kooperation bei der Auskunft der Beschuldigungen verringert.