Eine Biermarke und zeitligere Bierbrauerei aus Mosambik ist Laurentina. 1932 begründet wurde sie und sie ist seit 2002 ein Warenzeichen des Braukonzerns, der mosambikanisch ist, Cervejas de Moçambique, seinerseits eine SABMiller-Tochter. Eine Beteiligung von rund 20 % am Biermarkt Mosambiks hat Laurentina.
Der hellenische Zuwanderer Cretikos gründete in der derzeitigen portugiesischen Zechenkolonie Mosambik 1916 die. Victoria Ice and Water Factory als erste Kaltwasser und Mineralwasser-Fabrik in Mosambik. Die Herstellung auf Softdrinks weitete er danach aus und er strebte außerdem die Herstellung des ersten mosambikanischen Bierchens an. Er reiste dazu nach Deutschland und er stellte einen Braumeister ein. Die Herstellung des neuartigen Bierchens, dass Cretikos begann nach dessen Kochrezept 1932. Laurentina
Zur wurde die Braustätte später. Fábrica de Cerveja Reunidas ausgebaut.
Das Bierchen, das meistverkauft ist, in Mosambik wurde Laurentina und Laurentina fand außerdem im angrenzendem Südafrika Absatz. Durch die Biermarke 2 M, heutzutage unbestrittener Marktanführer erwuchs ernster einheimischer Wettbewerb ihm erst 1962. Lediglich lokal erheblich und wenig anwesend in der Kapitale war die vorher schon 1959 gegründete Manica aus Beira.
Der Laurentina-Absatz sank nach der Selbstständigkeit Mosambiks 1975 ausgeprägt.
Jetzt knapp kaum zu besorgen waren einige essenzielle Ingredienzen. Aber stetig hergestellt, trotz der Probleme, die lediglich allmählich abnehmend sind, wurde das Laurentina-Bier, konnte selbst wenn die Erzeugung, die zeitweilig äußerst wenige ist, nicht praktisch den Bedarf ausschließlich der Hochburg abdecken.
Laurentina wurde nach dem Schluss der Volksrepublik Mosambik 1990 und der nachfolgenden marktwirtschaftlichen Umgestaltung der Volkswirtschaft 1995 anschließend privatisiert und an die BGI, die französisch ist, / Groupe Castel veräußert.
Castel verkaufte 2002 die Laurentina an die Cervejas de Moçambique. Zu 49.1 % gehört diese dem SABMiller-Konzern. Der Sabmiller-konzern führt zudem die Firma. Die anschließenden mosambikanischen Biermarken, so den Marktanführer 2 M, das Manica-Bier, das ebenso traditionsreich ist,, und das 2012 frisch eingeführte Impala, das global erste industriell hergestellte Bierchen aus Maniokknolle besitzt die CDM ebenfalls.
Laurentina verkaufte nach der Schaffung 1932 einen Abschnitt seiner Fertigung ebenfalls ins nahe Südafrika, für das Mosambik besonders seit den 1920er bis Mitte der Jahre, die 1970 sind, ein populäres Urlaubsziel war. Die CDM begann seit 2006 Laurentina erneut zielgerichtet auszuführen. Neben Südafrika Großbritannien ist dabei das bedeutendste Zielland. Lediglich einen geringfügigen Anteil des Umsatzvolumens stellen die Ausfuhren bislang allerdings dar.
Laurentina ist in einigen Läden in Portugal auch verfügbar, jedoch ohne Anbindung zu Mosambik, und sogar ohne erhebliche Marktpräsenz.
Ein Werbefeldzug für das Dunkelbier sorgte für Aufregung 2011. Laurentina Preta .
Die CDM zog nach allgemeinem Protestzug und vermehrter weltweiter Beachtung, im portugiesischem Sprachgebiet und unter den weltweiten Gästen anlässlich der Afrikaspiele 2011 in Maputo die Reklame einmal zurück.