Lauch

  • Ist eine Sortengruppe des Sommerknoblauchs, der aus dem Mittelmeerraum stammend ist,

Zur Gruppe Allium in der Subfamilia der Lauchgewächse zählt dieses Grünzeug.

Beschreibung

Eine bienne krautige Blume ist es. Dies reicht Wuchshöhen von 60 bis 80 cm er. Aschlauch hat im Unterschied zur Wildform keine Blumenzwiebel. 1 bis 5 cm groß sind die Laubblätter, die linealisch bis lanzettlich sind.

  • Auf einem schlüpfrigen Blütenstandschaft steht der Blütenstand
  • Der Blütenstand hat eine, Hülse, die vielblättrig und länglich geschnäbelt ist,
  • Die Hülse, die vielblättrig und länglich geschnäbelt ist, ist langwieriger als der enorme, mollige, vielblütige, doldige Blütenstand

Radialsymmetrisch sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. 4.5 bis 5 mm länglich und 2 bis 2.3 mm groß sind die farblosen bis hellpurpurnen Blütenhüllblätter. Eirunde Kapselfrüchte werden entstanden. Brutknollen werden bisweilen im Blütenstand formiert.

Nutzung

Zucht und Ernteertrag

Wobei in Deutschland der Fokus in Nordrhein-Westfalen liegt, wird Aschlauch überwiegend im Mittelmeerraum und in Europa gepflanzt. Durch Einsaat in ein Freiland-Saatbeet von März bis April und normalerweise Transplantation auf den abschließenden Platz zwischen Ende Mai / Anfang Juni bis Ende Juli erfolgt der Ackerbau von Gattungen für den Ernteertrag im Winter oder Herbst. Die Einsaat erfolgt zwecks Ernte von Aschlauch schon im Dauer zwischen August und Juni / September in einem kaltblütigen Treibhaus von Anfang Januar bis Anfang März an. Zwischen Ende Ende und März Mai ins Freiland verpflanzt werden die Setzlinge, die so gewonnen sind. Man setzt bei der Transplantation bedingt von der beabsichtigten Bestandsdichte die Lauchpflänzchen in Reihenabständen von 30 bis 50 cm und Pflanzenabständen zwischen 10 und 15 cm. Zwischen 200.000 Pflanzenreichen bei Frühsorten und 100.000 Pflanzenreichen bei Wintersorten variiert die Bestandsdichte je Hektare. Um 25 t pro Hektare liegt die Einnahme bei Wintersorten. Diese können aufgrund der starken Frosthärte der Lauchsorten, die meisten sind, für den Winteranbau häufig über den Winter auf dem Tätigkeitsfeld überbleiben.

2.192.476 Tonnen Binsenlauch und Breitlauch wurden im Jahr 2019 global eingesammelt.

Erkrankungen und Geziefer

  • Zwiebelthripse und die Lauchmotte zu bezeichnen sind
  • als essenziellstes und vor allem Grad mindernde Geziefer die durch Saugtätigkeit die Blättchen hellgrau werden lassen
  • Die Lauchmotte frisst Vertiefungen in Lauchstange und Schmierblatt

Zwiebelfliege und Zwiebelminierfliege sind seltenere Geziefer.

  • Porree-Rost sind bei den Pilzkrankheiten
  • der durch rostige Papierfleckenkrankheit, Papeln durch papierartige Entfärbung der Schmierblätter und Purpurfleckenkrankheit und Wachstumsverlust durch seine Blattflecken den Zustand mindern
  • Breitlauch unveräußerlich machen

An befallenen Pflanzenresten oder an Porreestangen beziehungsweise an in dem Umkreis wachsenden Plantae wie Binsenlauch überwintert der Rost-Pilz. Die Porreestangen bleiben über Winter im Blumenbeet aufhalten. Auf den Kompost sollten befallene Pflanzenreste nicht. Die Pilzinfektion Samtfleckenkrankheit, die Viruskrankheit Gelbstreifigkeit an Breitlauch tritt seltener ebenso auf. Die Gelbstreifigkeit kann durch mehrere Erreger hervorgerufen werden. Eine Fruchtwechselwirtschaft, die breit gestellt ist, ist entscheidend. Die Fruchtwechselwirtschaft, die breit gestellt ist, hindert die Konstruktion einer Schadpopulation, die erhöht ist, in einem Tätigkeitsfeld oder in einem Gebiet ver. Einiges kann im Hausgarten mit Mischkulturen dem entgegengearbeitet werden. Nachbarpflanzen spielen dabei eine bestimmte Funktion. Die Allelopathie ist ein entscheidender Bestandteil hierfür. Krankheitsdruck und Entwicklung begünstigen können üble Nachbarpflanzen wie Fisole, Rübe oder Rote Bete.

Gebrauch in der Kochkunst

Sowohl als Pflanze als außerdem als Küchengewürz benutzt wird Aschlauch. Ihn als Pflanze oder Gemisch frostig oder heiß fressen kann man. Aschlauch wird gemeinsam mit Möhren und Zeller als Würze in Trübungen als sogenanntes Suppenkraut benutzt. Er findet weitere Nutzung außerdem in dem Spezialgebiet, das nordhessisch ist, Speckkuchen oder als Lauchtorte in kaltschnäuziger und hitziger Variante.

Vergleichbar wie Schalotten führt Aschlauch bei der Verarbeitung – – zu Fürzen.

Inhaltsstoffe

Sowie die Mineralgemische Magnesium, Kalzium, Kalium und die Mikroelemente Mangan und Ferrum enthält Breitlauch unter anderem Nutramin Grad, Nutramin Kalium und Folinsäure. Den heftigen Duft und Gusto von Aschlauch verursacht die Schwefelverbindung Propanthial-S-oxid. Die Schwefelverbindung steht aus Isoalliin und dem Ferment, das katalysierend ist, Alliinase ent. Auch in verschiedenen Laucharten kommt das Sulfoxid Cycloalliin vor.

Kulturelle Bedeutsamkeit

Sprache

Der Name Porree wurde bis in die Jahre, die 1970 sind, im deutschem Bereich für Lauch oft verwendet. Der Begriff Lauch war lediglich in der deutschen Schweiz, in Baden-Württemberg, Saarland, Rheinland-Pfalz, im südlichen Hessen und abgehoben in Österreich und dem Bayern, das westlich ist, zudem gängiger.

  • Aeschlauch, Bieslook, Biramsam, Bommel, Borren, Burrä, Burchon, Burri, Hügel, Burro, Fristlich, Gemeinloch, Kil, Läuchel, Lauchekyl, Loek, Lók, Schein, Pfarr, Pforisamo, Pharren, Phorro, Phorsame, Poré, Pork, Porlok, Porsam, Prei, Prieslauch, Priselocher, Prö und Slauch sind weitere teilweise ebenso lediglich lokal verbreitete oder geschichtliche Kennzeichnungen für den Breitlauch oder:
  • waren

Kulturelle Wahrnehmung

Dass er einer Rune die Bezeichnung gab, war Breitlauch im altgermanischer Ritualhandlung so sakral. Er soll auf den großbritannischen Eilanden vom Britenkönig Cadwallader um 640 als Abzeichen für seine Streitkräfte benutzt worden sein. Eines der Nationalsymbole von Wales ist Porree und Porree entspricht damit der britischen Gürtelrose und dem Distelkraut, das schottisch ist.

Den Werktitel Rosen und Porree trägt ein Fließband mit Geschichten Arno Schmidts von 1959.

Geschichte

  • Eine Kulturform des Sommerknoblauchs ist der Breitlauch
  • welcher urchig im Mittelmeerraum vorkommt
  • in diversen Erscheinungsformen gezüchtet wird

Allerdings um 2100 v. Chr. angesehen war Lauch. In den Gartenanlagen der Großstadt Ur anpflanzen ließ der Machthaber, der sumerisch ist, Urnammu ihn. Aschlauch war zudem im antikem Ägypten in Gebrauch. Er soll nach Herodot den Arbeitnehmern als Nahrungsmittel bedient haben. Die Arbeitnehmer erbauten die Weihnachtspyramiden. Lauch war danach in dem Altertum im ganzem Mittelmeergebiet bewertet. Der Breitlauch ist denkbar im Mittelalter aus Italien nach Mitteleuropa herangekommen.

Quellen

  • Altertum – Spätantike: Dioskurides 1. Jh. — Plinius 1. Jh. — Galen 2. Jh.
  • Arabisches Mittelalter: Avicenna 11. Jh. — Pseudo-Serapion 13. Jh.
  • Lateinisches Mittelalter: Pseudo-Macer 11. Jh. — Deutscher Macer 13. Jh. — Hildegard von Bingen 12. Jh. — Galgant-Gewürz-Traktat 13. / 14. Jh. — Konrad von Megenberg 14. Jh. — Gabriel von Lebenstein 14. – 15. Jh. — Herbarius Moguntinus 1484 — Gart der Gesundheit 1485 — Hortus sanitatis 1491 — Hieronymus Brunschwig 1500
  • Neuzeit: Paracelsus cirka 1530 — Otto Brunfels 1537 — Mattioli / Handsch / Camerarius 1586

Historische Illustrationen