Laško (Bier)

Ein Bierchen, das slowenisch ist, der Bierbrauerei ist laško. Pivovarna Laško, d. d. mit Verwaltungssitz in Laško, Slowenien.

Geschichte

Franz Geyer begann im Jahre 1825 mit dem Ausrichten einer Bierbrauerei im altem Valvasor Spital. Im Jahre kaufte der Geschäftsmann Heinrich August Uhlich die Bierbrauerei 1838. Den fremdländischen Besuchern in der Thermalquelle von Rimske Toplice bot er seine Bierchen. Die Thermalquelle hörte ihm ge. Er exportierte zudem sein Bierchen u. a. nach Triest, Alexandria und Kalkutta. Anton Larisch wurde im Jahr 1867 der folgende Brauereiinhaber.

  • Eine neuartige Bierbrauerei baute er
  • Er verbesserte die Güte des Bierchens
  • Erhöhte die Produktionskapazität

Der Geschäftsmann Simon Kukec aus Žalec kaufte 1889 die Firma, nachdem die Firma Konkursfall gemeldet hatte. Eine neuartige Sorte Bierchen mit Thermalwasser stellte er her. Er existiert selbst heutzutage weiterhin in einer einiges anderen Sorte. Er entdeckte durch Versuche den zuträglichen Effekt des Thermalwassers auf das Bierchen. Kukec braute außerdem außerdem ein Bierchen nach böhmischem Kochrezept. Dazu, lediglich böhmische Braumeister einzusetzen bewog seine Überzeugung, die antideutsch ist, ihn. U. a. nach Budapest, Ägypten und Indien exportierte er seine Bierchen. 35.000 hl Bierchen im Jahr braute Kukec. Für seine Eigenheit mit einer Gedenkmedaille des Gouvernements, das französisch ist, verliehen wurde sein Bierchen. Die Bierbrauerei wurde trotz den Leistungen im schwierigem Wettbewerbsumfeld stillgelegt. Der derzeitige Wettbewerber, die Union Brauerei kaufte im Jahr 1924 geheim die Mehrzahl der Anteilsscheine. Das letzte Bierchen wurde drei Jahre später gewallt. Die Brauerei, die Union ist, verkaufte zu dieser Zeitlang auf dem Absatzmarkt, der kroatisch ist, ansonsten Bierchen mit der Bezeichnung Laško.

Die Volkswirtschaft und die Einwohner beeinflusste die Stilllegung der Bierbrauerei vollkommen um Laško enorm. Einige Initianten beschlossen deshalb gemeinsam mit Gastgebern im Jahr 1929 eine Kooperative mit Anteilnahmen zu errichten. Die wurde im Jahr 1938. Pivovarno Laško, d. d. nach vielen Erschwerungen und heftigen Gegnerschaften neuerlich eingerichtet. Die Bierbrauerei ging durch starke Änderungen, als der Zweite Weltkrieg im Jahr 1941 in Slowenien stattfand. Die Administration ersetzten die Deutschen und die Deutschen übernahmen die Beherrschung über die Bierbrauerei für die folgenden vier Jahre. Eine Phase mit bunten Emotionen war es für die Bierbrauerei. Die Selbstbestimmung und die Independenz des Bierbrauens war auf der einen Seite verlorengegangen als à vorher. Die Geschäftstätigkeit lief auf der anderen Seite aufgrund der Ausfuhren wohler. Die Bierbrauerei produzierte unter der Leitung der Administration, die deutsch ist, nahezu 93.000 hl Bierchen pro Jahr, eine Anzahl. Er wurde erst nahezu 20 Jahre später, im Jahre 1963, erneut erzielt. Die Bierbrauerei wurde unabsichtlich zweifach von den Sprengsätzen getropft, als die Alliierten 1944 / 45 die Bahnbrücke von Laško bestürmen wollten. Die Bierbrauerei wurde nach dem zweiten Anschlag im Jahr 1945 vollständig abgebrochen. Die Bierbrauerei wurde innerhalb eines Jahres frisch errichtet und die Bierbrauerei war 1946 erneut betriebsfähig und retour in slowenischem Handspiel. Die Bierbrauerei konnte aufgrund der Erlebnisse und den Defekten, die festgestellt sind, der abgegriffnen Bauten jetzt reichlich vernünftiger errichtet werden. Die ökonomische Situation war jedoch in den ersten Nachkriegsjahren äußerst schlimm. Verbraucht waren die Darlehen und an Gerste mangelte es. Die Bierbrauerei verkaufte lediglich 15.000 hl Bierchen pro Jahr, als die Nachkriegs-Wirtschaftskrise 1955 auf dem Gipfelpunkt war. Die Bierbrauerei entging 1956 trotz der deutlichen Verlustgeschäfte eng der Liquidierung. Ein ökonomischer Wirtschaftsaufschwung folgte darauf. Der Wirtschaftsaufschwung beeinflusste den Bierabsatz günstig. Dies wurde begünstigt ebenfalls durch die praktischen Neuerstellungen. U. a. ein junges Umspannwerk, eine junge Abfüllmaschine, eine junge Braustätte und eine junge Tränke wurden so im Periode von 1956 bis 1963 errichtet. Eine neuartige Mälzerei war eine der wichtigsten Investierungen. Die Mälzerei wurde 1955 in Werk aufgenommen. Es gab durch den Absatz, der erhöht ist, von Bierchen aber rasch eine Knappheit an Gerste, Trinkwasser und Nieten. Die Bierbrauerei hatte bis dahin Leitungswasser aus den umwohnenden Brunnen von Rimske Toplice umgepumpt, jedoch diese Urfassungen gerieten aufgrund der zunehmenden Absatzmenge an das Kapazitätsmaximum. Man beauftragte deshalb im Jahr 1968 und 1969 den Aufbau eines neuartigen Brunnens bei Jepihovec und den Aufbau eines 7 Kilometer länglichen Tunells für ein Wasserverteilungssystem. Drei vollkommen neuartige Abfüllanlagen aus Deutschland und Italien mit einer Gesamtkapazität von 35.000 Buddeln pro Stunde wurden im Jahr 1969 beschafft.

Die riesigen Investierungen aus den Jahren, die 1960 sind, trugen in den Jahren, die 1970 sind, ihre Erträge. Der Markstein von 500.000 hl verkauftes Bierchen wurde so im Jahr 1972 erlangt. Die Bierbrauerei erwarb 1974 eine neuartige Abfüllanlage in der Nachbarschaft des Stroms Savinja. Ein neuartiges, neuzeitliches Verwaltung und Bürohaus wurde am Schluss der Jahre, die 1970 sind, erbaut. Um die Produktionskapazität zu erhöhen war der starke Bedarf nach Laško-Bier auf dem Absatzmarkt, der jugoslawisch ist, gleichzeitig Ursache für zusätzliche Investierungen. Die Bierbrauerei modernisierte nach der Umsiedlung in ein neuartiges Bauwerk im Jahr 1982 ihre Abfüllanlagen, das Kesselhaus und die Brauanlage.

  • als zwei neuartige Abfüllanlagen montiert wurden
  • Die Herstellung verdoppelte sich nach 1988
  • Die Laško-Brauerei verkaufte im Jahre 1990 erstmalig mindestens 1 Million Hektoliter Bierchen
  • Für die Bierbrauerei schlechte Auswirkungen hatte der Zusammenbruch Jugoslawiens im Jahr 1991:
  • Dramatisch sanken die Absatzzahlen
  • Die Absatzmärkte des damaligen Freistaates verlor man

Pivovarna Laško verkaufte trotz des Umsatzminus im Verbindung an die Selbstständigkeit Sloweniens von Jugoslawien im Jahre 1994 erneut mehr Million, die als eine ist, Hektoliter Bierchen.

Laško Pivovarna ist heutzutage eines der übermächtigsten und populärsten Firmen auf dem Biermarkt in Slowenien.

Der holländische Brauereikonzern Heineken N. V. erwarb im Oktober 2015 mit 53 % der Anteilsscheine, den Großteil an Laško vom derzeitigem Besitzer, der öffentlichen Abwicklungsgesellschaft DUTB. Die übrigen Anteilsscheine erwerben zu wollen gab Heineken bekannt außerdem.

Sortiment

Nachfolgende Biersorten werden in der Laško-Brauerei gewallt:

  • Laško Zlatorog Svetlo: 4.9 % Alkoholgehalt
  • Laško Zlatorog Temno: 5.9 % Alkoholgehalt
  • Laško Golding: 5.4 % Alkoholgehalt
  • Laško IPA: 5.2 % Alkoholgehalt
  • Laško Weißbier: 5.3 % Alkoholgehalt
  • Laško Malt: alkoholfrei
  • Laško Zlatorog 0.0: alkoholfrei

Ebenfalls sonstige alkoholische Drinks werden daneben produziert:

  • Bandidos Tequila: 4.0 % Alkoholgehalt
  • Bandidos Ice: 4.0 % Alkoholgehalt
  • Bandidos Sun: 4.0 % Alkoholgehalt
  • Bandidos Cuba Libre: 4.0 % Alkoholgehalt

Die Firma führt im Produktangebot außerdem Mineral:

  • ODA

Sonstiges

Im Besitzstand der wichtigsten Tageszeitung Sloweniens, der Delo, und des Boulevardblattes, das meistgelesen slowenisch ist,, Slovenske novice war die Pivovarna Laško außerdem. Die Zeitungswesen wurden 2015 an die FMR-Holding veräußert.