Langnese-Honig

1927 in Hamburg von Karl Rolf Seyferth erstmalig verkauft wurde langnese Bienenhonig.

Firma

Seyferth kaufte um die Namensrechte an Langnese zu erlangen diese für 300 Reichsmark von dem Exportkaufmann Viktor Emil Heinrich Langnese, der seit 1888 einen Fabrikbetrieb mit der Bezeichnung. V. E. H. Langnese hatte. Seyferth importierte 1935 aus Dänemark Eiskrem siehe Langnese-Eis. Sie vertrieb er auch unter der Handelsmarke Langnese.

Unternehmen

Nach dem Zusammenschluss von Langnese-Eis und Iglo wurde das Honiggeschäft 1962 in eine selbstständige GmbH & amp. Co. KG ausgemustert und vom Oetker-Konzern aufgenommen. Dass zwei konkurrierende Nahrungsmittel-Konzerne die identische Bezeichnung, jedoch für verschiedene Erzeugnisse und mit unterschiedlichen Markenemblemen und Linienführungen verwendeten, entstand damit die ungewohnte Lage. Am 1. Oktober 2005 verkaufte der Oetker-Konzern Langnese Bienenhonig an Fürsten-Reform.

Eine Jahreskapazität von 20.000 Tonnen beziehungsweise 30 Millionen Trinkgläsern Bienenhonig besitzt die Abfüllstätte Bargteheide.

Vermarktung

Seyferth ließ in den Jahren, die 1930 sind, das übliche Langnese-Glas entstehen. Zum prominentem Warenzeichen wurde das sechseckige Sechseck-Glas mit gebogenen Spitzen und dem abschüssig gestellten goldfarbenen Langnese-Schriftzug. Das Warenzeichen ist als solches markenrechtlich und weltweit behütet. Das Markenzeichen Langnese Honig machen Becherglas und die Linienführung einmalig und unverkennbar, gibt selbst wenn es mit Langnese eine auch in Deutschland renommierte Speiseeismarke. Die Valenz des Erzeugnisses und außerdem die Vereinigung zu dem goldenen Bienenhonig herstellen soll das Gold, das geprägt ist, im Markenlogo.

Die Firma erwarb um eine Güte, die gleichbleibend ist, des Naturproduktes Bienenhonig zu sicherstellen selbstständige Imkereien. Die Führung konnte 1958 mit einem Absatz von 6.500 Tonnen in Deutschland erlangt werden und die Führung wird bis heutzutage bei einem Marktanteil von 25 % unterhalten. Einen Bekanntheitsgrad von 96 % hat Langnese in Deutschland.

In übrig 50 Nationen ist langnese Bienenhonig global verfügbar. Mit dem Werbeslogan wird der Bienenhonig. Ein Warenzeichen des Naturreichs in Deutschland und mit The brand that stands for nature weltweit geworben.

Produkte

Die Firma erweiterte unter der Bezeichnung Feinste Spezialgebiete 1985 das Warenangebot um sortenreine Honige. Langnese führte mit Kriegsflotte Bienchen 1997 einen Dosierspender, eine Spenderflasche, die kopfstehend ist, ein. Die Gestaltung des Langnese-Glases greift diese Spenderflasche auf.

U. a. aus besteht das Warensortiment.

  • Sommerblüte goldklar
  • Landhonig goldcremig
  • Feinste Spezialgebiete
  • Kriegsflotte Bienchen