Langer Koriander

Eine Spezies in dem Stamm der Doldenblütengewächse ist der Lange Gartenkoriander, außerdem Mexikanischer Gartenkoriander, Culantro oder Stinkdistel bezeichnet, in asiatischen Lebensmittelläden ebenso Europagras. In weitläufigen Gegenden der Neotropis eingesessen ist sie.

  • heutzutage ist

Eryngium foetidum in vielen schwülen bis südlichen Gegenden der Erde ausgebreitet. Das Artepitheton foetidum Sie verdankt einige Trivialnamen einem kräftigen Duft nach Gartenkoriander. Als Würze und Heilpflanze benutzt werden die Blättchen.

Beschreibung

Als bienne krautige Blume wächst der Lange Gartenkoriander und der Lange Gartenkoriander erreicht Wuchshöhen von 8 bis 40 cm. Eine dürftige Pfahlwurzel mit verzweigtem, filzigem Wurzelwerk wird formiert. Roh sind die Stiele. In Blattspreite, Stiel und Blattscheide eingeordnet sind die Laubblätter, die vielen in einem bodenständigen Ringfleck miteinander stehend sind. An dicht 3 cm groß ist die Blattscheide. Knapp bis unzureichend ist der Blütenstiel. 5 bis 25 cm weit, 1.2 bis 4 cm groß, lanzettlich oder verkehrt-lanzettlich mit keilförmiger bis unterwärts fortlaufender Spreitenbasis und rauer Spitzenstellung ist die schlichte, dunkelgrüne und geschorene Blattspreite. Schwielig oder gekerbt bis gut stachelig abgesägt ist der Spreitenrand. Eine Netznervatur, die fiedrig ist, ist sichtbar. Weit stachelig abgesägt bis unterteilt sind die Stängelblätter, die gegenständig sind.

Viele Teilblütenstände, die kopfigen sind, stehen in einem, Gesamtblütenstand, der verzweigt und dreigabelig ist, zusammen. Über kurzlebigen Blütenstandsschäften stehen die Blütenstände, die kopfig sind. Aus einer Einfachdolde, die reduziert ist, entstanden ist der Teilblütenstand, der kopfig ist. Der Lange Gartenkoriander erhält ein Erscheinungsbild, das distelartig ist. Am Seite klar trockenhäutig sind die 1.5 bis 1.8 cm weiten und ungefähr 0.6 mm weiten, lanzettlichen Titelblätter. Eiförmig-lanzettlich mit einem Umfang von 0.5 bis 1 mm sind die spitzigen Kelchzähne. Ungefähr ähnlich länglich wie die Kelchzähne sind die farblose der klar gelblichen Kronblätter. Die Kelchzähne überragen die standhaften, ungefähr 1.1 mm weiten Stifte.

Mit Warzen abgedeckt ist das 1.1 bis 1.3 mm lange, eiförmig-kugelige Obst.

Sowohl Blütenkelche als zudem Beeren sind von April bis Dezember verfügbar.

2n = 16. beträgt die Chromosomenzahl.

Verbreitung

Wo er gewöhnlich culantro oder cilantro heißt, ist der Lange Gartenkoriander in Mittelamerika heimatlich. Man nennt im Norden Nicaraguas ihn sowohl Culantro als außerdem Chicoria. Bis Bolivien, Peru und Brasilien erstreckt sich sein naturgemäßes neotropisches Areal von Südmexiko und sein naturgemäßes neotropisches Areal umfasst außerdem die Eilande, die karibisch sind. Er wird heutzutage ebenfalls in den Sonnenwendegebieten, die asiatisch sind, vor allem der südostasiatischen Halbinsel gepflanzt.

Systematik

Die Erstausstrahlung von Eryngium foetidum

  • Erfolgte durch 1753

Species Plantarum . Synonyme für Eryngium foetidum : sind L. Eryngium antihystericum Rottler, Eryngium foetidum fo. comosum Urb., Eryngium foetidum fo. nudum H. Wolff, Eryngium molleri Gand.

Geruchsvermögen und Bestandteil

Einen kräftigen Duft verströmen alle Pflanzenorgane, insbesondere die Pflanzenblätter. Der Duft erinnert an Korianderblätter. Langkettige Aldehyde, vor allem 2-E-Dodecenal und Dodecanal sind die dafür zuständigen Bestandteile entsprechend wie beim Gartenkoriander. Ansprechende Aldehyde wie 2,3,6-Trimethylbenzaldehyd wurden außerdem aufgefunden.

Verwendung

Langwieriger Gartenkoriander wird in der Volksmedizin der Heimaten vielseitig benutzt: Vor allem gegen Verdauungsstörungen, als schweiß- und harntreibende Methode und als Impulse benutzt Man ihn.

Langjähriger Gartenkoriander wie Gartenkoriander kann in der Kochkunst benutzt werden. Man würzt mit den erfrischenden Blättchen karibisches Soßen und Gemisch. Da sowohl beim Trocknung als und beim langwierigerem Kocherei kräftige Geschmackseinbußen auftreten, sollte langer Gartenkoriander stets viehisch und gegenwärtig benutzt werden.

Quellen

  • She Menglan, Mark F. Watson: Eryngium. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong: Flora of China. Volume 14: Apiaceae through Ericaceae . Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2005, ISBN 1 – 930723 – 41 – 5, S. 24. PDF-Datei, Eryngium foetidum .
  • Christopher Ramcharan: Culantro: A much utilized, little understood herb. In: J. Janick: Perspectives on new crops and new uses. Proceedings of the Fourth National Symposium New Crops and New Uses: Biodiversity and Agricultural Sustainability. ASHS Press, Alexandria, VA 1999, ISBN 0 – 9615027 – 0 – 3, S. 506 – 509, webbasiert.

Einzelnachweise