Eine Gattung aus der Klasse Würze in der Kernfamilie der Pfeffergewächse ist lange Würze, ebenfalls Stangenpfeffer bezeichnet. Auf Tamil / Malayalam wird er. pippali
Piper die Benennung.
In heil Indien, vom Sockel des Himalayas bis Südindien wächst lange Würze heftig außerdem in Nepal.
Ihn aus Indien mitgenommen und in Europa eingebracht haben soll Alexander der Große. Lange Würze importierten die Schoppen und Lokale und die Lokale und Schoppen wertschätzten ihn als Würze und Hausmittel. In Europa bis ins 17. Jahrhundert oft benutzt, anschließend aber vom tatsächlicher Würze nahezu völlig abgedrängt wurde lange Würze.
Eine Blume, die kletternd ist, ist lange Würze, an deren Sprossknoten Ursprünge austreten. 4 bis 9 cm lange und 3 bis 7 cm weite, ganzrandige Laubblätter besitzt er. In dünnen Ähren stehen die geringen zweihäusigen Blütenkelche und die geringen zweihäusigen Blütenkelche werden von schildartigen Schupfen verschleiert. Die weibischen lediglich 2.5 bis 5 cm können die mannhaften Ähren 5 bis 8 cm länglich werden. Plattig sind letztere. Ausgestochen ist lediglich die Schwarte.
2n = 52, rarer 26, 44 oder 60. beträgt die Chromosomenzahl.
In unterschiedlichen Reifestufen gewonnen und abgetrocknet werden die Fruchtstände, die an Katzenbabys erinnernd sind, als. Lange Würze angeboten und mehrheitlich als Würze, in Indien aber außerdem als Hausmittel benutzt. Lange Würze ist etwa gleich scharf wie schwarzer Pfeffer und hat einen leicht süßlichen und säuerlichen Geschmack. Als vollkommene Ersatzmittel für schwärzliche Würze benutzt werden kann er und er ist allerdings kostspieliger als dieser. Empfiehlt sich es die Beeren mit einer Differenz in Stückchen auf 0.5 cm zuzuschneiden. Anschließend mit einem Mörser oder einer Gewürzmühle mit keramischer Mühle zermalmen und so überaus fein in der Kochkunst anwenden lassen sich diese.