Eine von mindestens 60 Varianten aus der Kernfamilie der Lambrusco ist die Rotweinsorte Lambrusco Viadanese. Für perlenden Rotros und Roséwein in dem Gebiet, das italienisch ist, Emilia-Romagna benutzt wird sie.
In der Region Ferrara der Emilia-Romagna sowie den Regionen Cremona und Mantua in der Lombardei gestattet ist die Gattung. Die Gattung erhielt die Bezeichnung von der Ortschaft Viadana in der Region Mantua. In den Jahren, die 1990 sind, betrug der Bereich, der bestockt ist, cirka 339 Hektar.
Ebenfalls unter weiteren Synonymen ist die Traubensorte Grappello Ruberti, Grappello Ruperti, Groppello Ruberti, Groppello Ruperti, Lambrusco di Viadana, Lambrusco di Viade, Lambrusco di Viadenese, Lambrusco Mantovano, Mantovano, Montecchio gebräuchlich:
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
35 Tage nach dem Fendant reift Lambrusco Viadanese und Lambrusco Viadanese ist damit überfällig reifend. Das Lesegut wird in der Emilia-Romagna Ende September bis Anfang Oktober aufgeholt. Da das Gepräge äußerst zu Verrieselung neigt, liefert die Gattung, die wüchsig ist, reife aber ungleiche Erlöse.
Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle der Traubensorten in Italien.