Eine von mindestens 60 Varianten aus der Kernfamilie der Lambrusco ist die Rotweinsorte Lambrusco Montericco. Für perlenden Rotros und Roséwein in dem Gebiet, das italienisch ist, Emilia-Romagna benutzt wird sie.
In der Region Reggio Emilia gestattet ist die Gattung. In einigen Gemeinden bei Reggio nell ’ Emilia gepflückt werden die für den DOC Weinbeere Reggiano Lambrusco benutzten Weintrauben. Die Gattung erhielt die Bezeichnung von dem Stadtteil. Montericco der Kommune Albinea. In den Jahren, die 1990 sind, betrug der Bereich, der bestockt ist, cirka 378 Hektar.
Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle der Traubensorten in Italien.
Unter den Bezeichnungen ist die Traubensorte Lambrusco Montericco außerdem. Lambrusco di Montericco, Lambrusco Selvatica, Lambruscone di Montericco, Salvatico, Selvatica und Selvatica di Montericco bekannt.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
40 Tage nach dem Fendant reift Lambrusco Montericco und Lambrusco Montericco ist damit außerordentlich überfällig reifend. Das Lesegut wird in der Emilia-Romagna bis Mitte Oktober eingefangen.