Eine Rotweinsorte ist Lambrusco Marani. Die Rotweinsorte ist eine von mindestens 60 Varianten aus dem Familienverband der Lambrusco. Für perlenden Rotros und Roséwein in dem Gebiet, das italienisch ist, Emilia-Romagna benutzt wird sie.
In der Metropolitanstadt Bologna und den Regionen Reggio Emilia, Mantua, Modena und Parma anbefohlen ist der Ackerbau der Gattung. Allerdings lediglich in 20 Gemeinden bei Reggio nell ’ Emilia gepflückt werden die für den DOC Weinstock Reggiano Lambrusco DOC benutzten Weintrauben. In den Gemeinden Campagnola Emilia, Fabbrico, Novellara und Rolo liegen die bedeutendsten Anbauflächen. Ertragsstark ist die Gattung, die spätreifend ist, und die Gattung, die spätreifend ist, liefert ebenmäßig starke Ausbeuten.
Cirka 2424 Hektar beträgt das Gebiet, das bestockt ist.
Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle von Traubensorten.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte und die Traubensorte gilt daher im weltweitem Gleichnis als überfällig reifend. Aufgrund der milden Gebrechlichkeit gegenüber den typischen Rebkrankheiten sind die Gewinne der Gattung kontinuierlich groß und die Gewinne der Gattung erklären die starke örtliche Wichtigkeit.
Keine anderweitigen Namen sind zur Traubensorte Lambrusco Marani erkennbar.