Eine Rotweinsorte ist Lambrusco Maestri. Die Rotweinsorte ist eine von mindestens 60 Varianten aus der Kernfamilie der Lambrusco. Für perlenden Rotros und Roséwein in dem Gebiet, das italienisch ist, Emilia-Romagna benutzt wird sie. Sie ist daneben aber außerdem im Süden Italiens sowie in Argentinien angesehen. Von dem Haus Maestri in der Teilgemeinde San Pancrazio, Ortschaft von Parma hat die Bezeichnung Maestri die Gattung.
In der Metropolitanstadt Bari und den Regionen Brindisi, Cremona, Foggia, Ferrara, Lecce, Mantua, Modena, Parma, Reggio nell’Emilia und Tarent erlaubt ist die Gattung. In Italien 5.610 ha betrug das Areal, das bestockt ist, 2016 global cirka 5.657 Hektar.
Siehe ebenfalls die Stücke Weinanbau in Italien und Weinanbau in Argentinien oder die Aufzählung von Traubensorten.
Aglianico, Grappello Maestri, Grappelo Maestri, Groppello Maestri, Lambrusco di Spagna
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
40 Tage nach dem Fendant reift Lambrusco Maestri und Lambrusco Maestri ist damit außerordentlich überfällig reifend. Das Lesegut wird in der Emilia-Romagna bis Mitte Oktober eingefangen. Da die Gattung äußerst krankheitsresistent ist, liefert die Gattung, die wüchsig ist, ebenmäßig starke Gewinne.