Kutsugata chawan

Der Name für ein Teeschälchen in Schuhform ist Kutsugata chawan. Markant für Teeschalen im Oribe-Stil ist diese Formung. Teemeister und Ritter war Furuta Oribe und die Oribe-Keramik, die nach ihm benannt ist, entstand unter seiner Wirkung.

Zum Beispiel in den Protokollierungen des Handelsmannes Kamiya Sotan finden sich erste Indizien auf diese Töpferware. Eine Sentenz mit Relation auf eine Teezusammenkunft in Oribes Teeraum im Jahr 1599. enthalten diese. : lautet er. Hübsch geschweifte Seto-Keramik kam Für den usucha zur Verwendung. Die in Schuhform gebildeten Teeschalen beschwört diese Deskription amtlich. Die Teeschalen werden seitdem in den Mino-Öfen gefertigt.

In den Protokollierungen für Anhängsel des Aufgussgetränkes, zum Beispiel den tauchen datierbare Beweisführungen erstmalig. Chaki bengyoku shu Ist in denen in der Rubrik neuartige Töffs Furuta-Oribe-Keramik gekennzeichnet als Töpferware für die individuelle Übungspraxis des Aufgussgetränkes.

Auf eine Deformierung des Chawan beim Brennvorgang in einem Hangofen geht die Schuhform des Teeschälchens eigenständig wahrscheinlich zurück. Mehrere Chawan konnten im Unterschied zu den Töffs, die bis dahin genutzt sind, in diesen erstmalig zeitgleich angebrannt, aber das Resultat nicht komplett geleitet werden.

Diese Chawan wurden anfänglich als Komitee angesehen, die Teemeister maßen ihnen eben aufgrund dieser rein nicht erwünschten und nicht einwandfreien Gestalt spezielle Geltung, mit den Grundsätzen des Aufgussgetränkes in Zusammenhang stehende Relevanz zu.

  • Dazu führte dies
  • dass Töpfermeister diese Erscheinungsform, die im Backofen entstanden ist, übernahmen
  • Begannen geistig damit Chawan in jener neuartigen Weise auszugestalten

Völlig einfach ist es diese Erscheinungsform mit einem Begriff zu schildern nicht. Biologisch ist vermutlich zudem am korrektesten.