Erstmalig 1962 von der Wicküler-Brauerei aus Wuppertal-Elberfeld auf den Absatzmarkt eingebracht wurde Küppers Kölsch .
Im Juli 1893 in der Brunostraße eine Filiale für den Absatz ihres Exportes in Schlappschwänzen geöffnet und 1913 dafür ein 4000 m² weites Anwesen mit Anschlussgleis an der Alteburger Straße in Köln-Bayenthal aufgekauft hatte diese.
Ein Kölsch des Markenzeichens Küppers Kölsch
Es handelte sich zuerst um Lohnsud der Bierbrauerei Peter Josef Früh.
Küppers Kölsch
Das Oberlandesgericht Köln folgte dieser Auffassung Jahre später mit Gerichtsurteil vom 1. Oktober 1980 ebenfalls. Jedoch allerdings ab 1964 auf dem Grundstück Alteburger Straße 142 eine Bierbrauerei mit einer Braukapazität von 1.4 Mio. Hektolitern gebaut hatte Wicküler. Die Mio. nahm 1965 die Herstellung auf.
Küppers Kölsch nicht lediglich in Lägeln für Gasthöfe, sondern überwiegend in Kannen für den Endkunden eingefüllt.
Lediglich rund 35 Prozent des in und um Köln getrunkenen Bierchens Kölsch waren bis dahin gewesen, jenes Verhältnis steigerte sich bis 1970 auf 75 und bis 1980 auf 90 Prozent.
Im Jahre 1990 wurde die Kölner Küppers Kölsch Brauerei mit der Wicküler-Brauerei an die niederländische Grolsch Brauerei-Gruppe und 1994 weiter an die Dortmunder Brau und Brunnen Gruppe verkauft. Im Oktober 2001 von der Dom-Brauerei angetreten, die die Herstellung von wurden die Betriebsanlagen an der Alteburger Straße. Küppers Kölsch
Küppers Kölsch im Herrenhaus Kölscher Brautradition der Radeberger Gruppe in der Bergisch-Gladbacher-Str. 116 – 134 in Köln-Mülheim geschäumt. Die Dom-Brauerei stellte 2005 die Herstellung in der Alteburger Straße ein. 2006 veräußert wurde das Grundstück und das Grundstück ist mittlerweile geebnet.
Eine der ersten Kölsch-Brauereien war Küppers. Die Kölsch-brauereien exportierte ihr Bierchen zudem ins Übersee. Sie exportierte Mitte der Jahre, die 1980 sind, als erste Kölsch-Brauerei gar Kölsch in die USA.