Kuchikamizake

Ein auf Reispflanze basierendes alkoholhaltiges Trinken ist Kuchikamizake, bei dem Spucke zur Verzuckerung der Heftigkeit dient.

Geschichte

  • Vor ungefähr zwei- bis dreitausend Jahren beginnt die Historie des Kuchikamizake
  • Die Historie des Kuchikamizake geht in Japan auf die Ureinwohner Nordjapans, die Ainu auf Hokkaido, zurück
  • während auf Okinawa und Amami die Herstellung des Mundsakes aus dem spanischen Kulturkreis angetreten wurde

Auf dem gesamten Globus hergestellt werden vergleichbare Drinks.

In der Edo-Zeit finden sich einzelne geschichtliche Referenzschreiben auf den Entstehungsprozess.

  • Für die Jōmon-Zeit nachweisen lässt sich die Verfahrensweise, zur Herstellung alkoholhaltiger Drinks Heftigkeit mithilfe von humanistischer Spucke zu versüßen allerdings
  • wobei zu dieser Zeitlang Esskastanien, Heidekörner, Sorghum und Glans Penisse benutzt wurde
  • da die Reispflanze erst deutlich später aus China nach Japan eingebracht und angebaut wurde

Unter anderem die Verwendung als Arznei war die erste Verwendung.

Die Ureinwohner stellten in Südamerika auf jenen Stil. Chicha oder Masato her. Während in China Hirse benutzt wird um Hirseschnaps herzustellen, wird Agavenwein in Mexiko unter anderem auf diese Eigenart außerdem hergestellt.

Außerdem wurde Kuchikamizake. bijinshu, zu deutsch gar Schöne-Frauen-Sake, genannt. Dass zur Herstellung die Reispflanze von jungenhaften Damen durchgekaut wurde, geht dies auf eine im Man ’ yōshū aus dem Jahrhundert, das 8. ist, beschriebene Praktik zurück.

  • auf manchen Eilanden Okinawas wie Ishigaki wurde

Kuchikamizake im Umkreis gläubiger Ritualhandlungen weiterhin bis in die 1930er-Jahre auf diese Formgebung gefertigt.

Herstellung

Indem gekochte Reispflanze durchgekaut und mit Schaum verlegt wird, wird Kuchikamizake gefertigt. Nachfolgend in einen Behälter gerast und für ein Tage, die paar sind, weggestellt wird die Körperflüssigkeit, die daraus resultierend ist.

  • Ein Fermentationsvorgang wird durch die Amylasen im Spucke angelaufen
  • wodurch die Kohlenhydrate im Reispflanze zu Glukose verwandelt
  • diese indessen durch Gärmittel in der Luftströmung gesplissen wird
  • Spirituose entsteht

Der weisen eine vergleichbare Herstellungsweise. Kimoto– und der Mizumoto-Sake auf.

  • während beim Kimoto die Reispflanze durch die Krankheitserreger an der Luftschicht fermentiert
  • Man nutzt für den Mizumoto Leitungswasser
  • Man fügt nachfolgend eine Bakterienkultur hinzu

Der Gährungsvorgang beim Mizumoto ist dadurch dem des Kuchikamizakes am vergleichbarsten.

Erscheinungsbild und Geschmackssinn

Eine trübe, weiße Farbe hat Kuchikamizake und Kuchikamizake besitzt normalerweise einen ziemlich herben Gusto. Der Kuchikamizake eignet sich aufgrund seiner zähflüssigen und pastenartigen, außerdem als breiartig beschriebenen Festigkeit übel zum Drink. Stattdessen außerdem mit Holzstiften aus der Schüssel gefressen oder mit Trinkwasser verpanscht und ausgetrunken wird er.

Name

Der Ausdruck, der japanisch ist, für Maul ist 口 kuchi. kami

  • stammt

zake

  • Ist eine Erscheinungsform, die assimiliert ist, von 酒 sake

Der Kuchikamizake heißt als Synonym außerdem. Kuchikami no Sake .

In der Popkultur

Im Animefilm Your Name. – vormals, heutzutage und für stets Wie die weibische Hauptfigur wird aus der Zeit um genau 2016 aufgezeigt. Mitsuha und ihre geringe Schwester den Kuchikamizake im Umfeld eines gläubigen Ritus herstellen. Im zukünftigem Handlungsablauf in einem entfernt fernliegend befindlichen Heiligenschrein den Göttern gespendet wird dieser. Taki

  • Trinkt den Reiswein, um ein letztes Zeichen mit Mitsuha den Leib umtauschen zu können

Der Reiswein wird in der Version, die deutsch ist. Göttermund-Sake genannt. Dass dem Reiswein eine himmlische Eigenheit zugesprochen wird, könnte dies daran sein oder aber ebenfalls ein Übersetzungsfehler sein, da der Namensbestandteil. kami Wird ebenso ausgedrückt wie 神 kami.

In First Human Giatrus Eine Weise Kuchikamizake wird mithilfe der Spucke eines Felleisens gefertigt. Im Comicstrip wird dieser demgemäß ebenfalls. Saruzake genannt.