Krups

Ein berühmter Hersteller von Küchenwerkzeugen war Krups und Krups ist heutzutage eine Handelsmarke des global beschäftigten französischen Konzernunternehmens Groupe SEB. Eine Serie von Haushaltselektrogeräten wird unter der Marke verkauft. Die deutsche Krups GmbH

  • Konzentriert sich auf die Tätigkeiten Kundenservice und Lager
  • Versorgt außerdem Nachbarmärkte wie Österreich und die Niederlande

Sie lagert außerdem außerdem Gerätschaften anderer Konzernmarken. Von weltweiten Konzerngesellschaften angetreten wird Herstellung und Weiterentwicklung der Gerätschaften sowie der Verkauf in anschließenden Absatzmärkten.

Krups ist renommiert unter anderem durch den Handmixer. 3Mix

  • das 1959 auf den Absatzmarkt kam
  • später in fast jeder zweiten westdeutschen Haushaltung existent war

Geschichte

Eine Verfertigung von Taschenfederwaagen und Rotationsfederwaagen begann der aus Remscheid stammende Kleinschmied Josua Corts 1846 in der Großstadt Wald. Die Großstadt gehört derzeit zu Solingen. In der Walder Hofschaft Hahnenhaus befand sich der erste Faber der Firma. 1866 von Robert Krups aufgenommen und erweitert wurde die Firma. Bevor es 1955 auf die Herstellung von elektrischen Haushaltsgeräten umstellte, stellte von der Deutschen Reichsgründung 1871 bis in die Jahre, die 1950 sind, hinein Krups überwiegend Haushaltswaagen und Personenwaagen her.

Die Firma expandierte durch den zunehmenden Bedarf nach diesen Gerätschaften in der Nachkriegsära ab der zweiten Hälfte der Jahre, die 1950 sind, konstant. Die Firma begann 1956 mit der Herstellung einer Kaffeemühle, die elektrisch ist,, von der im ersten Jahr nach zugehörigen Aussagen mindestens eine Million Gerätschaften abgestellt wurden. Mindestens 65 Prozent betrug der Marktanteil von Krups bei elektrischen Kaffeemühlen in Westdeutschland. Frauenspersonen waren in der Fertigung von Krups mehrheitlich angestellt. Die Firma beschäftigte im Jahre 1961 total 1.700 Arbeitnehmer.

Es gab im Jahre 1964 vier Fertigungsstätten in Solingen und eine im irländischem Limerick. Eine Zweigstelle wurde in Bottrop 1960 begründet. Die Zweigstelle wurde 1983 allerdings erneut stillgelegt. Mit einem von Krups gecharterten Autobus fuhren einige Belegschaften weiterhin langjährig zum Solinger Stammwerk. Ein Fabrikat außerdem in Gelsenkirchen betrieben wurde einige Zeitdauer. Krups nutzte an der Solinger Foche ab den Jahren, die 1970 sind, die vorherige Fläche des Unternehmens Gottlieb Hammesfahr sowie die Industriebetriebe der vorherigen Gesenkschmiede Walter Gott als großflächigsten Produktionsstandort der Firma. Die Arbeiten im mexikanischen Guadalajara und in Hongkong kamen später außerdem hinzu. Krups nahm drei Jahre später seinen ersten Allesschneider ins Warensortiment auf. Krups bot seit 1983 außerdem ein Spektrum, das wachsend ist, von Kaffee-Vollautomaten und Espresso-Maschinen an.

  • Krups beschäftigte 1990 nahezu 3.000 Arbeitnehmer
  • Krups erzielte ein Umsatzvolumen von 541 Millionen DM
  • 40 Prozent wurden und 30 Prozent davon in Deutschland in den USA erzielt

Mit Rührgeräten und Kaffeeaufbereitern erbracht wurde der Hauptteil des Umsatzvolumens der Firma. Zu Anfang der Jahre, die 1990 sind, zu Freisetzungen erzwungen, um auch auf dem westlichen Marktplatz fortbestehen zu können sah sich die Firma, in zwischen in dem vierten Menschenalter geleitet allerdings. Ein Ankäufer wurde für die anhängigen Investierungen in die Krups-Werke gewollt. Der Ankäufer fand sich letztlich 1991 mit der Firma, die französisch ist, Moulinex.

  • Eine Zusammenarbeit mit dem Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé, in deren Zusammenhang ein mit Kaffeekapseln zu bestückender Kaffeeaufbereiter erfolgte ab 1991 zudem
  • herausgebracht wurde
  • Schon 1992 begann eine operative Rechtfertigung und Restrukturierung:
  • In eine Verwaltung, die frisch errichtet ist, an der Solinger Heresbachstraße zog Die Krups-Verwaltung in diesem Jahr um
  • Die Heresbachstraße nutzt derzeit die Bergische Krankenkasse

Bevor individuelle Bestandteile der Fertigung in ein erneutes Eurolager am Nümmener Feld verlegt wurden, wurden Haushaltsgeräte an der Solinger Foche momentan bis 1993 hergestellt. Allerdings in Moulinex-Werke nach Frankreich verlegt wurden große Teilbereiche der Herstellung. Im Durchzug der Rechtfertigung abgenommen wurden umfangreiche Arbeitsstellen in Solingen. Moulinex traf im Jahre 2000 den Entscheid, die Fertigung in Solingen einzustellen. Ebenda am 16. März 2001 hergestellt wurde der letzte Kaffeeaufbereiter. Das endgültige Dienstpersonal wurde bis auf füllig 200 Arbeitsstellen im Service-Bereich beschäftigungslos.

  • Moulinex ging im Jahre 2001 in den Konkursfall
  • Moulinex wurde von der Groupe, die auch französisch ist, SEB aufgenommen
  • Zusätzliche Arbeitsstellen gingen mit der Zahlungsunfähigkeit am Service-Standort in Solingen verloren

Krups gehört seitdem als Markenzeichen zur Groupe SEB. Seit 2001 von der Groupe, die französisch ist, SEB hergestellt werden die jetzigen Haushaltsgeräte. Die Haushaltsgeräte sind unter der Marke Krups verfügbar.

  • Nicht mehr bestehen die damaligen Krups-Gebäude an der Solinger Foche derzeit
  • Ein Lagerverkauf mit Lagerplatz sowie der Zentralkundendienst der Firma sind im Eurolager am Nümmener Feld jedoch bis jetzt beherbergt
  • Der Zentralkundendienst arbeitet u. a. für die Konzernmarken Krups, Rowenta und Tefal

Von der Groupe SEB in Frankfurt am Main angetreten wird die Absatzwirtschaft in Deutschland.

Trivia

  • Die Designer-Kaffeemühle 223 Coffina Super
    • Taucht als Gegenstand in den Bilderfolgen

    Alien – Das sinistere Lebewesen aus einer fremdländischen Erde , in Retour in die Zukunftsperspektive und in der Serie The Expanse in Staffellauf 3 Episode 3 im Hospital backbord hinter dem Behandlungsstuhl auf.

  • Die erste Webcam der Erde – die Trojan Room Coffee Pot Camera Eine Krups-Kaffeemaschine zeigte -. Dass die Kaffeekanne ledig ist, richteten Informatiker der University of Cambridge sie ein, um nicht fruchtlos in den sogenannten Trojan Room gleiten zu müssen, um anschließend festzustellen.
    • der Kaffeeaufbereiter wurde

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