Kronenwucherblume

Eine Spezies aus der Kernfamilie der Korbblütler ist die Kronenwucherblume. Garland-Chrysantheme, Speisechrysantheme oder Salatchrysantheme werden Kulturrassen außerdem bezeichnet.

Beschreibung

Als einjährige krautige Blume wächst die Kronenwucherblume und die Kronenwucherblume erreicht Wuchshöhen von 30 bis 80 cm. Die oberen mit geöhrtem Grundstock stängelumfassend sind die Laubblätter, die unter sind, sitzend. Einen langen bis verkehrt-eiförmigen Schemen haben die Blattspreiten und die Blattspreiten sind gewöhnlich 3 bis mindestens 5.5 cm groß und 1.5 bis mindestens 3 cm weitläufig und groß zweifach fiederschnittig mit lanzettlichen, am Seite gezähnten, zugespitzten Endabschnitten.

Einen Diameter von 3 bis 6 Zentimeter besitzen die Blütenkörbe, die gesondert stehend sind. Träge sind die äußeren ovalen Involucralblätter und die äußeren ovalen Involucralblätter besitzen eine braunhaarige, extern fadenscheinige Umgrenzung. Falb sind die Zungenblüten und Röhrenblüten. Lange bis linealische, 1.5 bis 2.5 cm lange Laschen besitzen die Zungenblüten.

2.5 bis 3 mm länglich sind die Achänen, die gerippt sind, und die Achänen, die gerippt sind, besitzen keinen Pappus. Dreikantig mit einige geflügelten Ecken sind die Feldfrüchte der Zungenblüten. Aber nächst zusammengedrückt, die zur Verband gestiefelte Seitenfläche häufig mit einem Seitenflügel, der an der Spitzenstellung in einen Zahnkranz auslaufend ist, sind die der Röhrenblüten vierkantig.

Angewiesen von den örtlichen Klimabedingungen ist die Blüte. Im östlichen Andalusien reicht sie zum Beispiel von September bis Juli.

Doppelt mit einer Chromosomenzahl von 2n = ist die Kronenwucherblume 18.

Systematik

1753 von Carl von Linné unter der Bezeichnung Chrysanthemum coronarium L. in Species Plantarum erstveröffentlicht wurde diese Spezies.

  • Typusart des Genres Chrysanthemum war sie original
  • die aus einer nahen Version des Genres Chrysanthemum herausgefallen wäre
  • bis ein Konservierungsvorschlag für die Bezeichnung und seine Gestalt zugunsten der ökonomisch anerkannteren Garten-Chrysantheme publiziert wurde
  • dieser drei Jahre später angenommen wurde
  • Nach Alexandre Henri Gabriel de Cassini veröffentlichte die jetzt stattdessen valide Bezeichnung Glebionis coronaria Spach 1841
  • Édouard

Weil 1981 ein Stück der Saatwucherblume als Lectotypus für Chrysanthemum coronarium bestimmt worden war, musste ein sonstiger Konservierungsantrag ergeben werden.

Pinardia coronaria Less sind ex Spach Chrysanthemum coronarium var.

Zwei Varianten gibt es: Die Varianten treten häufig vermischt in wechselnden Mengenverhältnissen auf.

  • Dunkelgelb sind Die Zungenblüten.
  • In der Spitzenhälfte hellgelb sind Die Zungenblüten lediglich in der Grundhälfte dunkelgelb.

Vorkommen

Östlich bis in den Iran und Pakistan umfasst das naturgemäße Areal den ganzen Mittelmeerraum. Sie ist auf den Kanaren wohl lediglich aufgenommen, auf den Azoren und Madeira geborgen. Die Spezies ist eingebürgert noch zum Beispiel im südlichen Nordamerika und in West-Australien. Es gibt unbeständige Anwesenheiten von Gartenflüchtlingen außerdem in Mitteleuropa und Nordeuropa.

Wo sie häufig Massenbestände bildet, ist die Kronenwucherblume ein kennzeichnender und regelmäßiger Teil mediterraner Ruderalvegetation.