Kriech-Steinbrech

Eine Spezies aus der Klasse der Steinbrech innerhalb der Kernfamilie Steinbrechgewächse ist der Kriech-Steinbrech ebenfalls Judenbart bezeichnet. Als Schmuckpflanze und in der Kochkunst, die japanisch ist, benutzt wird sie.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Als persistentes krautige Gewächs wächst der Kriech-Steinbrech und der Kriech-Steinbrech erreicht Wuchshöhen von 8 bis 45 Zentimetern. Lange faserige Laufburschen mit schuppenförmigen Blättchen entwickelt er. Drüsig behaart ist der Stiel.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die bodenständigen und am Stiel vergeben angeordneten Laubblätter. 15 bis 21 Zentimeter weit und drüsig behaart ist der Blütenstiel. Oberseits roh, mit hellgrauen Nervi sowie drüsig behaart und unterseits rot ist die Blattspreite der Grundblätter. Mit viel, Spreitenbasis, die gestutzt und gerundet oder herzförmig ist,, rauem oder spitzigem oberem Schluss und irregulär gekerbt-gesägter Seite ist sie bei einem Umfang von 1.5 bis 7.5 Zentimetern sowie einer Weite von 2 bis 12 Zentimetern im Kontur nahezu herz-, nierenförmig oder kreisförmig. Bei einem Umfang von lediglich 6 Millimetern sowie einem Umfang von 2 Millimetern sind die Deckblätter und Stängelblätter lanzettlich.

Generative Charaktermerkmale

7 bis 61 Blütenkelche enthält der lose, rispige Blütenstand.

Zygomorph und fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Bei einem Umfang von 1.5 bis 3.5 Millimetern sowie einem Umfang von 1 bis 1.8 Millimetern eirund mit drei Nervi und unterseits sowie an den Seiten drüsig behaart sind die Kelchblätter, die ausgebreitet oder zurückgeschlag sind. Charakteristischerweise langwieriger als die restlichen sind zwei der fünf weißhaarigen Kronblätter. Bei einem Umfang von 6 bis 15 Millimetern sowie einem Umfang von 2 bis 4 Millimetern sind die beiden länglicheren Kronblätter lanzettlich-länglich, gekielt mit scharfkantigem oberem Schluss. Bei einem Umfang von 2 bis 4.4 Millimetern sowie einem Umfang von 13 bis 2 Millimetern eirund und scharlachfarben oder beige punktiert sind die drei geringfügigeren Kronblätter. 4 bis 5.2 Millimeter groß sind die zehn Staubblätter. Ein Nektardiskus, der beinahe kranzförmig ist, ist präsent. Blassgelb ist das oberständige, ovoide Ovar. Auf ihrer gesamten Breite ledig sind die zwei Finger.

Mit zwei Fruchtklappen öffnet sich die Kapselfrucht und die Kapselfrucht enthält viele Samenkerne.

Die Blüte reicht in China von April bis November. Die Beeren reifen in den ähnlichen Monaten ebenfalls.

Chromosomenzahl

2n = 30, 36 oder 54. beträgt die Chromosomenzahl.

Vorkommen

Saxifraga stolonifera stammt urtümlich aus China, Taiwan, Japan und Korea. Aber in deutlichen Bereichen der moderaten Gegenden Eurasiens verteilt ist sie und in Nordamerika eine Adventivpflanze.

Sie gedeiht in China in Höhenlagen von 400 bis 4500 Metern in Forsten, in Gestrüppen, auf Wiesengründen und auf schummrigen Felsblöcken.

Taxonomie

Durch William Curtis Philosophical Transactions of the Royal Society of London, Montageband 64, 1, Blatt 308, no erfolgte die Erstausstrahlung von Saxifraga stolonifera 1774. 1775 publiziert wurde ein Teekesselchen, Saxifraga stolonifera Meerb. Saxifraga veitchiana Balf Saxifraga sarmentosa L. f. Saxifraga ligulata Murray Saxifraga iochanensis tricolor Lem Saxifraga dumetorum Balf Saxifraga cuscutiformis Lodd Saxifraga chinensis Lour sind Synonyme für Saxifraga stolonifera Curtis: Saxifraga fortunei var H. Lév immaculata Hand.-Mazz.

Verwendung

In Kulturkreis ist Saxifraga stolonifera seit 1771 als Schmuckpflanze und Saxifraga stolonifera wird als solche bisweilen Judenbart bezeichnet.

Wild oder gegart gefressen werden die Blattwerke von Saxifraga stolonifera. Sie werden in Japan zubereitet oder gebacken, bisweilen außerdem grob als Gemisch benutzt.

  • Wird vom Blütenstandsschaft gesagt
  • Gewürzt wäre er
  • wenn er versalzen wurde

In der Kochkunst, die japanisch ist, findet Saxifraga stolonifera Verwendung als Würze.

Ärztlich auf antiseptische und entzündungshemmende Effekte geprüft wurden die Pflanzenblätter und die Plantae, die ganz sind.