Aus quick, queck = fest gebildet ist der Trivialname Quecke. Fast global durchgesetzt ist jene Graspflanze und jene Graspflanze stellt eine Pionierpflanze auf nahezu allen Erdböden dar.
Hornochsen oder, mit Mithilfe von kriechenden Ablegern, weite Flickflecke bilden die Pflanzenreiche. Geschoren, senkrecht oder darunter weich sind der Stängel und der Stängel weisen drei bis fünf Knotenpunkte auf. Belaubt und dabei abwischbar bläulich bereift sind die faden Laubblätter.
Weniger als 1 Millimeter länglich und häutig ist das Blatthäutchen.
Ungefähr 5 bis 20 Zentimeter länglich sind die schmalen, endständigen ährigen Blütenstände. Lasterhaft bis eng sitzen ihre 10 bis 20 Millimeter umfassenden Ährchen.
Grannenlos oder verkürzt begrannt sind ihre Deckspelzen. Die Kriech-Quecke ist total eine Graspflanze, die überragend wechselhaft aussehend ist.
Bis August reicht die Blüte in Mitteleuropa von Juni.
2n = 42, rarer 28 oder 56. beträgt die Chromosomenzahl.
Über die moderaten Bereiche Eurasiens und Nordafrika erstreckt sich das Areal der Kriech-Quecke.
Auf Ackerflächen, reichhaltigen Wiesengründen, überweideter Grünfläche, an Wegstrecken, in Ufersäumen und in Unkrautgesellschaften kommt die Kriech-Quecke beispielsweise an Deponien oder Staudämmen vor. Um eine Halblichtpflanze handelt sich es. Die Halblichtpflanze wächst vor allem an stickstoffreichen Plätzen. Auf erfrischenden bis bescheiden getrockneten, nährstoff- und basenreichen, humusreichen oder eisigen, häufig üppigen Tonböden oder Lehmböden gedeiht sie. Eine Ordnungscharakterart halbruderaler Lockerrasen-Gesellschaften und Pionierrasen ist sie und sie kommt aber außerdem in Gemeinschaften der Anordnung Artemisietalia oder der Vereinigung Agropyro-Rumicion vor.
Die Kriech-Quecke steigt in den Allgäuer Alpen bis in eine Höhenlage von 1150 Metern auf.
Ungefähr 5 Zentimeter beträgt die Keimtiefe der Samenkörner. Ein Rhizom-Geophyt und ein Hemikryptophyt mit einem ausführlichen Aufbau von subterranen Ablegern ist die Kriech-Quecke. Selbst Asphaltauflagen und Gehölz überwältigen können die Ableger, die nadelspitz sind. Durch die Wurzelstöcke, die ausläuferartig sind, erfolgt die unwillkürliche Mehrung äußerst toll.
Gestiefelte Stängel werden am Schluss oder zudem an den Knotenpunkten der Laufburschen hinauf formiert. An dicht 150 Stängel pro Jahr sein können das.
Mittels subterraner Wurzelstöcke und über Samenbildung vermehrt sich die Kriech-Quecke.
Ungefähr 25 bis 30 cm pro Jahr, auf reichhaltigen Untergründen an dicht einem Meter pro Jahr beträgt das Längenwachstum der Ursprünge des Queckengrases auf nährstoffarmen Untergründen. Der Landbau trägt zum Etwas außerdem zur Ausbreitung bei. Da die Wurzelstöcke zergliedert werden, vermehrt insbesondere durch zynische Bodenbearbeitungsgeräte man das Queckengras grundsätzlich maschinell. Eine neuartige Blume kann aus jedem Rhizomstück anschließend erneut aufkommen.
Es handelt sich blütenökologisch um Windblütigkeit vom langstaubfädigen Typus. Selbststerilität liegt umfassend vor.
Die gesamten Ährchen brechen bei der Blütezeit gewöhnlich von der Spille ab. Klettausbreitung neben Menschenausbreitung und Windausbreitung liegt vor. Bis Oktober erstreckt sich die Fruchtreife von August.
Eine essenzielle Futterpflanze für Graspflanze fressende Säuger ist das Queckengras mit ihren Pflanzenblättern. Oberirdische Pflanzenorgane des Queckengrases nutzen ebenfalls Raupen der Butterflystile wie der Schwarzkolbige Braun-Dickkopffalter als Futterpflanze zum Reifefraß. Die Samenkerne, insbesondere Ammeringe und Puschen fressen einige Piepvögel.