Eine Spezies aus der Gruppe Centaurea innerhalb der Kernfamilie der Korbblütler ist die Zyane, ebenfalls Zyane bezeichnet.
Eine einjährige, krautige Blume ist die Zyane. Dies reicht Wuchshöhen von 20 bis 100 Zentimetern er. Klapprig knorzig behaart ist der ehrliche, simple bis im oberen Teilbereich verzweigte Stiel.
Mehr oder kaum lasterhaft gries wollig behaart sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. Die Blattspreite ist bei den untersten Stängelblättern bei einem Umfang von 3 bis 10 Zentimetern linealisch-lanzettlich mit schrillem oberem Schluss oder zuweilen fiederspaltig.
Linealisch und gewöhnlich ganzrandig sind die restlichen Stängelblätter. Sie sind üblicherweise nach oberhalb nach nicht wesentlich winziger, außer denen gerade unter den Blütenständen.
Die Blütenstände, die körbchenförmig sind, stehen in einem geöffneten, gerundeten bis mehr oder kaum abgeflachten zymösen Gesamtblütenstand über Blütenstandsschäften. Bei einem Höhenwinkel von 12 bis 16 Millimetern ist das Involucrum glockenförmig. Am Seite und an den waghalsigen Beiwerken sind die anfänglich schäbig bärtigen und anschließend verkahlenden Involucralblätter trockenhäutig, schwarzbraun bis schwärzlich. Die Beiwerken sind mit ungefähr 1 Millimeter länglichen Zahnkränzen gefranst. An liegen die Involucralblätter, die äußer sind, dicht und die Involucralblätter, die äußer sind, sind belaubt abgefärbt und eirund. Lasterhafter stehen die Involucralblätter, die inner sind, und die Involucralblätter, die inner sind, sind lila desertiert und langgezogen. Keine Spreublätter besitzt der platte Körbchenboden. 25 bis 35 Röhrenblüten enthalten die Blütenkörbchen, die diskusförmig sind.
Verschiedenartig bläulich sind die Röhrenblüten und die Röhrenblüten können aber außerdem farblos, rosa- oder rot sein. Sauber sind die Röhrenblüten, die am Rahmen der Schalen stehend sind. Schauerlich auf einen Umfang von 20 bis 25 Millimetern aufgestockt fünf-, rar an dicht achtlappigem oberem Schluss ist ihre Laubkrone wesentlich zygomorph mit. Zeugungsfähig sind die Röhrenblüten, die im inneren des Blütenkorbes stehend sind, und 10 bis 15 Millimeter länglich ist ihre Krönung.
4 bis 5 Millimeter länglich sind die strohfarbenen oder hellgrauen, klar bärtigen Achänen. Aus unterschiedlichen, starren Bärten besteht der Pappus. Die Bärte sind mit einem Umfang von 1 bis 4 Millimetern gewöhnlich kurzlebiger als die Achäne.
12. beträgt die Chromosomengrundzahl x =. Diploidie mit Chromosomenzahl von 2n = 24 liegt bei Centaurea cyanus vor.
Es handelt sich blütenökologisch bei jenem Korbblütler um den Körbchenblumentyp. Die Blütenkronen vom Anthocyanidin und dem äußerst empfindsamen Cyanidin erhalten ihre Blauverfärbung. Scharlachfarbig ist letzterer Farbe tatsächlich und letzterer Farbe erscheint anwesend aber auf Basis eines Eisen-Magnesium-Kalzium-Komplexes benebelt. Unter Ultraviolett fluoreszieren die Blütenblätter und die Blütenblätter fallen dadurch allerdings von Weitem auf. Als Schaublüten erweitert sind die peripheren Röhrenblüten. Leuchtend dunkelblau und sauber sind sie.
Den nach innerhalb entleerten Pollenkörner schiebt der bindende Stift anschließend aus der Staubbeutelröhre nach dem Lampenputzer-Prinzip heraus. Die Staubfäden sind schon nach einer Minute neuerlich reizsam. Zum Beispiel Tagfalter, Stehfliegen und Hymenoptera sind die Bestäuber. Morgens gegen 11 Zeitmesser erfolgt die absolute Visitation von Bienchen. Bis September / Oktober erstreckt sich die Blüte von Juni.
Einen fundamentalen Ölkörper besitzen die Achänen. Der Verbreitung durch Emsen dient dies. Und daher bei Dürre eingebildet sind die Haarschöpfe des Pappus hygroskopisch.
Eine Zufallsausbreitung durch das Volk mit Saat erfolgt daneben. Zwischen November und Juli liegt die Fruchtreife. 28 % fetthaltiges Erdöl enthalten die bleibenden Samenkörner an dicht.
Vom Rostpilz Puccinia cyani mit Telien, Uredien und Spermogonien überfallen wird die Zyane.