Kolchische Pimpernuss

Eine Spezies ist die Kolchische Klappernuss. Die Spezies gehört zur Kernfamilie der Pimpernussgewächse. Der Trivialname კოლხური wird ჯონჯოლი kolchuri dschondscholi in ihrem Heimatland, das georgisch ist, benutzt.

Beschreibung

Ein Halbstrauch, der sommergrün ist, oder fipsige Baumstruktur mit Wuchshöhen von an dicht 5 Meter ist die Kolchische Pimpernuss. Unpaarig gemausert mit in der Regel fünf, an Blütentrieben aber lediglich drei Fiederblättchen sind ihre Laubblätter, die gegenständig und gestielt sind. Eine Seite, die gesägt bis gekerbt ist, besitzen die bei einem Umfang von einschließlich dicht 15 Zentimeter ellipsenförmigen bis ovalen, spitzigen bis zugespitzten, eintönigen Blätter. Nahezu sitzend sind die Blätter. Langwieriger gestielt ist lediglich das Endblättchen. In endständigen, entschiedenen bis nickenden rispigen Blütenständen stehen die zwittrigen, farblosen, fünfzähligen und duftenden, gestielten Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle.

  • Die Kolchische Klappernuss ist von der Gemeinen Klappernuss differenzierbar durch vertikale bis aufrichtige, nicht hängende rispige Kelchblätter, Blütenstände lange Beeren
  • die ausgestreckt sind
  • wodurch die Kronblätter, die ein Röhrchen um die Staubblätter bildend sind, ledig liegen
  • die knapp an der Blume hängend zerfallen
  • die Samenkerne freisetzen

Einen ordentlichen Orangenblütenduft weisen die Blütenkelche auf. Die umfangreichsten innerhalb der Spezies sind sie. Fiederblätter mit lediglich drei Blättern weisen alle anderen Staphylea-Arten auf.

Das Hybrid Staphylea × coulombieri André bildet die Kolchische Klappernuss mit der Gemeinen Klappernuss aus.

Quelle und Gefahr

Ein winziges Areal besitzt die Kolchische Klappernuss. Das Areal umfasst die Schwarzmeerküste, die türkisch ist,, den Südabhang des Kaukasus und einen Teilbereich des benachbarten Irans. Sie kommt in Georgien in Höhenlagen zwischen 0 und 700 vor allem in dem Gebiet Kolchis vor an dicht 800 Meter.

An Waldrändern sowie als Unterwuchs in sommergrünen Laubwäldern gedeiht die Kolchische Klappernuss. Die Laubwälder sind durch die Hartwiss-Eiche, die Hagebuche, die Esskastanie, die Orient-Buche, die Kaukasische Dorflinde und der Gemeinen Esche gekennzeichnet.

Diese Laubwälder, die kolchisch sind, sind durch umfangreiche Schläge heutzutage arg dezimiert worden und vorwiegend auf wilde Schutzregionen und Abhänge begrenzt. Die Laubwälder, die kolchisch sind, sind durch sommergrüne Baumstrukturen und zum Teil klassischen Unterwuchs bestimmt. Ebenfalls die Gemeine Klappernuss kommt als Begleitung häufig in denselben Fortbeständen vor.

In Georgien gemäß der Gesetzmäßigkeit über das Rote Buch und die Rote Liste von 2003 in der Roten Liste eingezeichnet ist die Kolchische Klappernuss.

Taxonomie

In Bulletin de la Société Impériale des Naturalistes de Moscou, 21, S. 276. erfolgte die Erstbeschreibung von Staphylea colchica 1848 durch Christian von Steven.

Nutzung

Erdöl wird aus den Samenkernen erlangt. Nach Pistazien schmeckt das Erdöl und das Erdöl wirkt abführend.

  • wenn die Blättchen austreiben
  • Man pflückt sofort im April in Georgien die derzeit unerforschten Blütenknospen mit dem jungenhaften Blütenstand
  • Man legt ihn ein
  • Jonjoli heißt der eingelegte Blütenstand Dschondscholi
  • Den Kaperschiffen ähnelt er im Gusto
  • mit denen diese Spezies aber nicht aufgewandt ist

In der Kochkunst, die georgisch ist, als Gemisch benutzt wird er. Der von der Gemeinen Klappernuss wird ebenfalls verwendet.

Als Schmuckpflanze gepflanzt werden die Kolchische Klappernuss und ihr Hybrid Staphylea × coulombieri.

Die Kolchische Klappernuss wird von der Division für Landschaftsarchitektur der Universitätsabteilung, die forstwirtschaftlich ist, der Hochschule in Trabzon außerdem als eine der Spezies anbefohlen. deren Bepflanzung kann zur Lärmdämmung in den Großstädten beisteuern.