Kohlrabi

Eine Nutzpflanze ist die Kohlrübe, zugleich Luftkohlrabi, Stängelrübe, Kohlrabi, Kohlrabi, Oberrübe und Oberkohlrabi. Eine der Ziersorten, die vielen sind, des Gemüsekohls ist er. Die, Sprossachse, die verdickt und oberirdisch ist, wird genutzt präsent.

Etymologie

Von den Begriffen, die lateinisch sind, caulis und rapum leitet sich die Bezeichnung ab und die Bezeichnung bedeutet daher Steckrübe.

  • daher, da sie im Unterschied zu anderen Räben über dem Erdreich wächst

Merkmale

  • Eine bienne Blume ist Rübkohl
  • wobei im ersten Jahr die Sprossknolle formiert wird
  • im zweiten Jahr der Halm mit einem Blütenstand, der verzweigt ist, entsteht
  • aus dem sich Segelleinen bilden
  • Die Segelleinen enthalten die Samenkerne

Tiefschwarzes breites Getreide zeigen Gelassenheit Samenkerne und Gelassenheit Samenkerne lassen sich auf hartem Unterbau nicht zermalmen.

Der, Hauptspross, der gestaucht und verdickt ist, der Blume ist das Knöllchen. Über dem zweiten oder dritten Laubblatt entsteht er durch zentrales Dickenwachstum der Sprossachse. Der Farbton der Hülse milchig, weißgrün bis fest roh, rot oder lila kann die Erscheinungsform des Knöllchens kugelrund, plattrund oder eiförmig sein. Zwischen 5 und 20 cm ist der Diameter à nach Gattung oder außerdem mehr. Zwischen 100 g und mindestens 8 kg pro Knöllchen liegt das Körpergewicht à nach Nutzung und Gattung. Erheblich darüber stehen können Einzelwerte überdies.

Länglich gestielt, dunkelgrün, langgezogen eiförmig und mehr oder gering kräftig gezähnt sind die Blättchen. Mit einer Wachsschicht, die bläulich-weiß ist, überstrichen sind sie. Eine Pfahlwurzel bilden die Plantae.

Durch langjährigere Kältereize hervorgerufen werden kann die Blütenbildung schon im Zweiblattstadium. Heftige Wärmegrade führen genauso zu einer Devernalisation.

Inhaltsstoffe

91.6 g Leitungswasser, 1.9 g Eiweißstoff, 0.1 g Fettmasse, 3.8 g Kohlenhydrate und 1.4 g Ballaststoffe enthalten 100 g Frischsubstanz des bekömmlichen Teils des Knöllchens im Mittler. Ferrum, Magnesium, Phosphor, Kalzium und Kalium sind an Mineralgemischen zu erwähnen. Nutramin Nutramin, Grad A, Nutramin B1, Nutramin B2 und Nicotinsäure sind an Nutraminen anwesend. 103 kJ / 100 g. beträgt der Brennwert, der physiologisch ist.

Auf dem Inhalt an Senfölglykosiden, Fruchtsäuren und Zuckerharnruhr beruht der Geschmackssinn der Kohlrübe. Zitronensäure und Äpfelsäure dominieren bei den Fruchtsäuren eindeutig.

Einen vollkommen zweifach so kräftigen Inhalt an Nutramin Grad haben Kohlrabiblätter gegenüber dem Knöllchen. Der an Ferrum und Kalzium das 10fache beträgt der Inhalt an Carotin das 100fache.