Kohlensäuremaischung

Eine Verfahrensweise, die önologisch ist, zur Rotweingewinnung ist die Kohlensäuremaischung. Diese Methodik findet im Beaujolais gewöhnlich zur Herstellung des Beaujolais Primeur Anwendung.

Technik und Abbaustoffwechsel

Das Lesegut, das tunlichst unverletzt ist, – kein Entrappen, kein Zermalmen wird – bei der Kohlensäuremaischung als gesamte Weintraube in das Gärbehältnis gelagert. Handlese und gelinden Güterverkehr, sowie besorgtes Umlegen erfordert dies. Unter CO2-Schutzgas gesetzt, um das Erzeugnis vor Oxydation zu behüten wird der Behälter. Ungefähr 1.5 % Succinylsäure, Glyzerin und Äthanol bilden die Fermente in den Beeren. Abgesetzt wird Äpfelsäure. Die Farbstoffteilchen aus der Beerenhaut und Polyphenole aus den Kerneln extrahieren diese Lösungsmittel daraufhin indessen. Opak farblos erscheinen die Beeren, die extrahiert sind, und die Beeren, die extrahiert sind, platzen unter der Pressung der CO2-Bildung, die entstanden ist, auf. Von Louis Pasteur wurde das Vorgehen schon als. intrazelluläre Gärung beschrieben.

Eine Mischung der Techniken kann anstelle einer nachgemachten Schutzgasatmosphäre außerdem verwendet werden. Ein Anteil der Weintrauben wird hierzu anschließend gebräuchlich entrappt, gemaischt und vergoren. Nach hoch verdrängt die Gärungskohlensäure, die entstehend ist, anschließend den Sauerstoff. An dicht 50 % ausmachen kann jenes Verhältnis. Man nennt eine Mischung, die ist. macération semi-carbonique .

Eine sanfte Beerenhaut haben sollten für die Kohlensäuremaischung benutzte Weintrauben. Die Beerenhaut stützt diese Technik unter. Auch Einwirkung auf den nachmaligen Weintyp hat dies.

Nach herkömmlichen kellertechnischen Verfahrensweisen verläuft die anschließende Weinherstellung.

Weintyp

Mehr fruchtig und schwerelos und nicht so kräftig tanninbetont wie die anders in Frankreich bekannten Weintypen ist der Weintyp, der hierdurch entstehend ist. Dass er äußerst rasch konsumfähig ist, hat dies den Nutzen. Notwendig ist eine lange Reifeprozess zur Einschluss des Gerbstoffs nicht. Das Erzeugnis ist allerdings sechs Wochen nach der Auslese trinkfähig und das Erzeugnis wird eingefüllt. Von ihrer Reinheit leben die Weinstöcke und die Weinstöcke sollten daher schnell gezischt werden.

  • Übliche Aromakomponenten weisen die Weinstöcke, die mittels Kohlensäuremaischung erzeugt sind, auf
  • die von Bestandteilen wie Ethanal natürlichen Aminocarbonsäuren Methylalkohol, Glyzerin und Essigsäureethylester herkommen
  • Die Essigsäureethylester stehen in voluminöseren Beträgen als gewöhnlich ent

In einer Konzentrierung, die einschließlich voll zehnfach erhöht ist, bestehen kann Glyzerin zum Beispiel.

Schwierigkeiten bei der Vinifizierung

Die Weintrauben müssen zuerst extrem schonungsvoll ohne Verwundung der Beerenhaut gelagert werden. Ungewollten Mikroben Nutzen schaffen kann die Spontangärung. Die Mikroben sorgen im zukünftigem Obstwein für Fehltöne.

  • Leichte Phenolverbindungen sind Abfallprodukte des Abbaustoffwechsels, der geschildert ist,
  • die heftig nach Obstbananen und südlichen Beeren riechen
  • Von Bonbon-Ton spricht man außerdem

Geschichte

Die macération semi-carbonique war vermutlich schon immer Bestandteil der önologischen Verfahren, da die Traubenverarbeitung bei einigen Winzern einen Engpass bildete, beziehungsweise nicht konsequent gehandhabt wurde.

  • Sie wurde in ihrer puren Erscheinungsform im Jahre 1934 in Frankreich absichtslos herausgefunden
  • als Wissenschafter untersuchten
  • wie längst beziehungsweise über welche Periode Tafeltrauben neubacken behalten werden können

Die Weintrauben wurden dabei unter der Kohlendioxid-Schutzgashülle, die obig genannt ist, bei Wärmegraden um 0 ° C bewahrt. Die Weintrauben begannen nach zwei Monaten trotzdem zu schäumen. Munterer, fruchtiger und kaum tanninbetont als bei der gebräuchlichen Maische-Gärung war der Obstwein, der daraus erzeugt ist.