Kobori Masakazu

Zum Schwertadel gehörte Kobori Masakazu, schöner anerkannt als Kobori Enshū und Kobori Masakazu, schöner anerkannt als Kobori Enshū war Gartenarchitekt und Erbauer des Shogunats zu Anfang der Edo-Zeit. Vor allem renommiert als Gründer der Enshū-Schule der Teezeremonie ist er heutzutage.

Lebensweg und Erscheinen

Im Gemeinde Kobori im Bezirk Sakata in der Region Ōmi wurde Masakazu geboren. Den Daimyō Asai Nagamasa, Hashiba Hidenaga und Tokugawa Ieyasu diente sein Vater, Masatsugu und sein Vater, Masatsugu erhielt nach dem Gefecht von Sekigahara schon Daimyō-Rang mit einer Einkommensquelle von 12.000 Koku. Masakazu übernahm nach dem Sterben Masatsugis 1604 dessen Amtsstelle und Masakazu wurde Lehnsgeber des Omuro-han mit dem Höflichkeitstitel. Tōtōmi no kami . Er nannte sich seit der Zeitlang Enshū, nach der Alternativbezeichnung des Gebiets Tōtōmi. Er wurde 1616 zum Bau-Kommissar für den Wohnsitz des Ex-Kaisers Go-Yōzei berufen.

  • Wurde 1624 zum Kommissär für Fushimi, den Standort berufen, eine Stellung
  • Enshū
  • an dem sich außerdem die Festung Fushimi befand
  • Die Stellung innehatte er bis zu seinem Sterben
  • Die Shogune Tokugawa Hidetada und Iemitsu führte er in die Tee-Zeremonie ein
  • Er war Gefährte von Tōdō Takatora
  • War mit seiner wohlhabenden herkömmlichen Kenntnis lehrend aktiv

Bau-Aktivitäten

Enshū als Teemeister

  • Bei Sen no Rikyū in der Festung Kōriyama lernte die Tee-Zeremonie Enshū mit zehn Jahren
  • Beherrschte sie schnell so
  • dass er sie als Wirt vollführen konnte

Er orientierte sich später aber mehr an der kaum strikten Teezeremonie des Furuta Oribe und er folgte der Oribe-Linie. Er entwickelte eine Weise der Teezeremonie mit dem Daisu als Zentrum und dem Grundsatz, als er den dritten Daimyo Iemitsu unterrichtete. kirei-sabi

So das Hassō-no-seki im Konchi-in, einem Untertempel des Nanzen-ji in Kyoto existieren einige seiner Teeläden weiterhin. Leicht und einfach aussehen lassen dessen viele Schaufenster das Zimmer. Bōsen, Teilbereich des Kōhō-an und Mittan in einem Rand des Shoin des Ryūkō-in sind die beiden anderen Untertempel beide Untertempel des Daitoku-ji in Kyoto. Kräftig wiederhergestellt sind bōsen und Mittan und lassen aber aber Enshūs Geschmackssinn feststellen. Dem Gepräge, das Shoin– und dem Sōan — ist, stellen sie eine Mixtur aus dar. Der Verwandtschaft Iba gehörte ein sonstiger Teeladen.

Anmerkungen