Knolliger Sauerklee

Eine Spezies in der Gruppe Sauerklee aus dem Familienverband der Sauerkleegewächse ist der Knollige Sauerklee, ebenfalls Oka, Yam oder Peruanischer Sauerklee bezeichnet.

Beschreibung

Eine jahrelange, sukkulente, krautige Blume ist der Knollige Sauerklee. Heftig verzweigte Wurzelstöcke bilden die Ursprünge. deren Schwipse anschwellen zu feisten Knöllchen. Ungefähr 4 × 3 cm riesig, farblos, roh, pfirsichfarben, pink, purpurn oder lila und mit geringfügigen dreieckigen Schobern eingedeckt sind die Knöllchen. An 30 cm Umfang und 1 cm Diameter erreichen die vertikalen oder niederliegenden vollschlanken Nebenzweige. Dunkelgrün bis purpurfarben abgefärbt und anliegend mit Flaumhaaren abgedeckt sind sie. Verbreitert und 7 bis 10 cm groß sind die geringfügig fadenscheinigen Blütenstiele. In drei vollschlanke Teilblätter unterteilt sind die Blättchen. 22 mm riesig, roh bis purpurfarben sind diese entgegengesetzt herzförmig, ungefähr 25 × und diese tragen wenigstens auf der Unterseite Flaumhaare. Cirka 30 cm gehoben wird die Blume.

Als fünf- bis achtfache Scheindolden erscheinen die Blütenstände endständig. An dicht 2 cm haben die gelblichen, auf 15 bis 17 cm großen Stangen gescheiten Blütenkelche im Diameter.

2n = 64. beträgt die Chromosomenzahl.

Domestizierung und Ausbreitung

  • Unentdeckt ist die Wildform der Oka
  • da der Familienverband mangelhaft geprüft ist
  • Es handelt sich vermutlich um Oxalis picchensis oder O. chicligastensis

Streitig ist die exakte Abstammung der Spezies. Sie stammt wahrscheinlich aus Kolumbien. Die Anden wurden auf Grundlage pflanzengeographischer Überlegungen beantragt, so von Vavilov und Hawkes. Als Nutzsorte und Kulturpflanze von Venezuela bis Bolivien und besonders in den Hochanden Perus durchgesetzt ist die Oca. Nach Mexiko brachten die Hispanier einige Spezies. Sie wird heutzutage ebenfalls in Neuseeland gewerbsmäßig gepflanzt.

Systematik

Viele Gattungen haben sich als Ergebnis konzentrierter Verfeinerung, wahrscheinlich mehr Bestellung, die als tausendjährig ist, der Spezies herausgebildet.

  • Wenig Wertigkeit wurde mit dem Zweck, umfangreichere, nutritivere und wohlschmeckendere Knöllchen zu herstellen bei der Zucht auf die Blütenkelche der Pflanzenreiche eingelegt
  • so dass Gattungen entstanden
  • die nicht mehr blühfähig oder sauber sind
  • lediglich außerdem über die Knöllchen angewachsen werden können

Sauber sind besonders die Gattungen mit gelblichen und rotbraunen Knöllchen. Der Chromosomensatz weicht bei vielen Gattungen ebenfalls massiv vom üblich ab. Doppelte, triploide, hexaploide, tetraploide und außerdem aneuploide Gattungen geläufig sind so.

Verfeinerung und Verwendung

Die Gattung ist als Lebensmittel in den Anden von lokaler Wichtigkeit. Sie wird als Apilla oder Ibia ebenda von den Quechua und Aymara gepflanzt, zwischen 2800 und 4100 m Normalnull. Die Oka nimmt in der Ernährungsweise den zweiten Rang nach dem Erdapfel ein. Gering fruchtbringend, aber außerdem gering sensibel ist sie. In einem Niveau von 3.500 bis 3.800 m Normalnull liegen die Hauptanbauflächen. Die Anbaufläche in Peru ist Berechnungen nach rund 20.000 ha weit. 3 bis 12 t werden pro Hektare regelmäßig erzeugt. Eine Ernte von an dicht 97 t pro Hektare und Jahr bringen sollen Zuchtsorten allerdings.

  • Lediglich in kleinen Beträgen enthalten junge Sprießel und Blättchen Ethandisäure gewöhnlich
  • die ihnen den sauertöpfischen Gusto verleiht
  • so dass sie als Grünzeug oder Sammelsurium benutzt werden können

Erheblich weniger Ethandisäure, dafür aber Heftigkeit und intensivere Beträge Nutramin Grad enthalten die Knöllchen siehe Übersicht.

  • Die Knöllchen nach dem Ernteertrag werden einige Wochen dem Sonnenschein ausgeliefert
  • Der Oxidionenakzeptor baut sich umfassend ab
  • Süßlicher werden die Knöllchen

Mehrere Subspezies werden in den Anden gepflanzt. Ein Tage, die paar sind, in die Sonnenstrahlung eingelegt und danach entweder komplett geköchelt oder in simplen Erdöfen gebraten werden Koch-Oka.

  • Cirka einen Monat groß bewässert, um den Säuregrad zu vermindern werden saure Oka für khaya
  • Ein Verfahrensweise, das vergleichbare ist, wie bei Potacken vertrocknet danach
  • indem man sie dem Sonnenschein und den Nachtfrösten aussetzt

Nach Eigenschaft und Farbstoff unterschieden werden weitere Subspezies.

  • wo die Spezies ab 1860 gepflanzt wurde
  • Sie hat in Neuseeland eine Wichtigkeit als Stärkelieferant
  • Sie ist verhältnismäßig groß bekannt

Ebenda als Yamswurzel genannt wird sie und sie sollte aber nicht mit Yamswurzel vermengt werden. Ausgedehnt und cirka 10 cm groß sind die Knöllchen.

Der Knollige Sauerklee wurde in Europa im 19. Jahrhundert eingebracht und der Knollige Sauerklee hat sich aber lediglich begrenzt in der Agrikultur errichten können. Er wird gegenwärtig lediglich von Bewunderern gärtnerisch benutzt. Wie bei Potacken erfolgt der Ackerbau per se: Nach Wetter werden Die Knöllchen ungefähr März bis April à gestellt. Da sie zu Anfang lediglich kaum wachsen, kann man ebenfalls sie ab April im Pott bevorzugen und erst im verspätetem Mai zurückstellen. Sonnenklar, aber frisch und nass ist ein ideeller Aufenthaltsort. Fruchtbringend und vermögend an biologischen Komponenten sein sollte der Erdboden.

  • Man kann während der Wachstumsperiode den Boden, wie bei Potacken zur Gewächs entlang einiges sparen
  • Die Knollenbildung unterstützt dies
  • Dies beugt einem Vergrünen der Knöllchen durch Sonnenschein vor

Hellgrüne Knöllchen sind im Unterschied zur Grundbirne aber verzehrbar.

  • Klitzekleine Buschsteppen bilden die Plantae zuerst
  • die anschließend aber umfallen
  • sich entlang des Grunds ausbreiten
  • Man bedeckt die Nebenzweige mit Erdboden
  • Knöllchen können sich außerdem an den Blattachsen heranbilden
  • Small sind diese aber gewöhnlich

Wenn die Blättchen durch Frost verstorben sind, erfolgt der Ernteertrag. Er bildet die Knöllchen erst im Herbst, da der Knollige Sauerklee eine Kurztagspflanze ist. Die Knöllchen bleiben wegen der so kleiner Zeit zum Wachstum in Mitteleuropa relativ winzig. Den Ernteertrag erheblich erweitern kann ein Frostschutz durch winzige Fohlientunnel. Die Knöllchen sind gelassen und getrocknet bewahrt bis zum folgendem Frühjahr lagerfähig.

  • Die Teilstücke, die oberirdisch sind, sterben sich eigenständig gelassen im Winter ab
  • Die Knöllchen treiben im Frühjahr fremd aus
  • Bis cirka −5 ° frosthart sind sie
  • da die Blume ein undurchdringliches Laubwerk ausbildet
  • Sie ist als Beifrucht beispielsweise zu Paradeisäpfeln, Mais oder Stangenbohnen angemessen
  • wo sie die Erde vor Abtragung schützt
  • ergänzend Wildkräuter unterdrückt
  • jedoch außerdem Schnarchnasen Bewahrung bietet

Oca sind in Mitteleuropa gegen nahezu alle Geziefer widerstandsfähig. Sie meiden sogar Ackerschnecken. Sie werden in den Anden vom Oka-Rüsselkäfer und Viruserkrankungen angefallen. Viehisch in Sammelsurien, geköchelt, gebraten oder gebraten verspeist werden können die Knöllchen. Verschiedenartig bewertet, von sachtem Zitronenaroma bis öde wird der Geschmackssinn.