- Ist eine Spezies innerhalb der Kernfamilie der Doldengewächse
Eine kaum wohlbekannte Gemüseart ist der Knollige Kälberkropf.
Beschreibung
Vegetative Charaktermerkmale
Eine bienne krautigen Blume ist der Knollige Kälberkropf und der Knollige Kälberkropf erreicht Wuchshöhen von 0.8 bis 2 Metern.
- Kropfartig verdickt ist der Stängelknoten, eine Hypokotyl-Knolle
- daher der Trivialnamen Knolliger Kälberkropf gab
- Als Grünzeug dient die Hypokotyl-Knolle
- Die Hypokotyl-Knolle ist kegelig bis kugelrund
- Wird ungefähr 3 bis 6 cm groß, 1.5 bis 10 cm groß, 140 bis 200 g gewichtig und ..
- Besitzt einen griesen Schein
- Geringer bleiben viele aber
- An kurze kurzlebige Möhren erinnert und die Formung
- Zur Blütenbildung abgenutzt wird Hypokotyl-Knolle
- Hypokotyl-Knolle ist nicht persistent
- Stirbt nach der Samenbildung ab
Am Grundstock bärtig bis zottelig behaart und rotgefleckt, oberseits geschoren, gewöhnlich blau bereift, rot desertiert und unter den Knotenpunkten verdickt ist der schale, stielrunde Stiel klar.
Zwei- bis vierfach fiederschnittig, unterhalb gestielt und am Seite und auf den Nervi behaart sind die Laubblätter. Sitzend und mit wesentlich spärlicheren Blattabschnitten als die unteren ausgestattet sind die oberen. Die Ruten letzter Form schmal-lanzettlich bis linealisch, ganzrandig und mit günstigen, schlohweißen Spitzchen ausgerüstet sind die Blattabschnitte 1. Reihenfolge dreieckig-eiförmig und zugespitzt.
Generative Charaktermerkmale
Erst im zweiten Jahr blüht der Knollige Kälberkropf von Juni bis August. 15 bis 20 geschorene, unterschiedlich lange Leitstrahlen besitzt der Blütenstand, der doppeldoldig ist.
- die Hülse fehlt
- Die Hülse ist wenigblättrig anwesend
Linealisch-lanzettlich, weißhautrandig und teilweise verschieden länglich sind die fünf bis sechs Hüllchenblätter.
Zwitterhaft sind die Blütenkelche. Farblos, drall verkehrt-eiförmig bis quer-elliptisch, ungefähr bis zur Hälfte aufgeschnitten und am Unterlage zusammengeballt sind die Kronblätter.
Bei einem Umfang von 4 bis 6 Millimetern ist die bei Gelassenheit gelblich-dunkelbraune und getigerte Feldfrucht linealisch-länglich bis schmal-kegelförmig.
2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.
Ökologie
Ein Selbstbestäuber ist der Knollige Kälberkropf.
Lediglich ein Jahr keimfähig sind die Samenkerne des Knolligen Kälberkropfs normalerweise bisweilen außerdem zwei und die Samenkerne des Knolligen Kälberkropfs keimen im folgendem Jahr.
- 2 bis 2.5 g. beträgt ihr Tausendkorngewicht
- Ein Frostkeimer ist Die Heimische Kerbelrübe
- aus welchen Gründen sie erst im Frühjahr keimt
- Wenigstens 6 Wochen Winterkälte benötigt sie
- bevor sie keimt
- Sie keimt erst ungefähr 6 Monate nach Versamung
Systematik
1753 von Carl von Linné in Species Plantarum, Buch 1, S. 258, erstveröffentlicht wurde Chaerophyllum bulbosum. Chaerophyllum neglectum N. W. Zinger Chaerophyllum caucasicum Schischk sind Synonyme für Chaerophyllum bulbosum L. Chaerophyllum prescottii DC Chaerophyllum rapaceum Alef Chaerophyllum verticillatum Pers Myrrhis bulbosa Spreng Myrrhis bulbosum Spreng und Scandix bulbosa Roth.
Es gibt bei manchen Verfassern von Chaerophyllum bulbosum zwei Subspezies:
- Ein weißfleischiges Knöllchen gesitzt Sie. In Frankreich, Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, in der Schweiz, in Norditalien, Slowakei, Schweden, Finnland, im Baltikum, im westlichem Russland, Weißrussland, Ukraine, Moldawien, Rumänien, Serbien, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Montenegro, Bulgarien, Türkei, Aserbaidschan, Georgien, Armenien, Iran und im Kaukasusraum kommt sie original vor.
- Sibirische Kerbelrübe: mit gelbschaligem, gelbfleischigem und umfangreicherem, aber gering leckerer Knöllchen. Für die Frühlingsaussaat muss die winterliche Subspezies allerdings nicht stratifiziert werden. Voll 10 Jahre im Erdboden ausdauern kann sie mit dem Ursprung an und sie treibt zum Beispiel nach einem Steppenbrand oder nach dem Pflügen in starker Anzahl aus. Bei Frühjahrsaussaat schosst letztere umgehend und letztere darf erst ab Juli gesät werden. Von manchen Verfassern ebenfalls als selbstständige Gattung Chaerophyllum prescottii betrachtet wird die Sibirische Kerbelrübe. In Bulgarien, in der Ukraine, im westlichem Russland, in Moldawien, Armenien, im Kaukasusraum, in Sibirien, Kasachstan und im westlichen Xinjiang kommt sie original vor. Sie ist in Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland eine Adventivpflanze.