Knollige Kapuzinerkresse

Eine Nutzsorte aus dem Familienverband der Kapuzinerkressengewächse ist Cubio.

Botanik

  • Eine Kriechpflanze, die windend ist, ist Tropaeolum tuberosum
  • Tropaeolum tuberosum bildet gewöhnlich rote, nahezu karge Schwänze
  • Wuchshöhen von ungefähr 2 Meter erreicht sie

Mit Mithilfe von Stängelranken oder Blattstielranken klettert die Blume.

Schildförmige, schlichte und langstängelige Laubblätter bildet die Blume. Drall und überlegt, gewöhnlich fünffach gelappt, mit handförmiger Ader sind diese. Ungefähr 5 – 10 Zentimeter weit sind sie und an 20 Zentimeter länglich sind die roten Blütenstiele. Gesondert und achselständig erscheinen die Blütenkelche. Eine Farbe, die orangerot-gelb ist, haben die langstängelige und fünfzähligen, gespornten, trichterförmigen Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle. 8 eingeschlossene Staubblätter und ein oberständiges, dreikammeriges Ovar mit einem Finger mit dreilappiger Schmarre sind präsent.

Geringe Spaltfrüchte mit für gewöhnlich drei Nüssleinen werden geformt.

  • Aus kurzlebigen Stolonen gehen die wachsigen, konischen Knöllchen hervor
  • Die wachsigen, konischen Knöllchen werden an voll 8 – 18 cm weit
  • Sind gelblich bis purpurfarben oder lila

Winzige Keime in Schlitzen aufgesetzt haben sie. Äußerst vergleichbar sehen sie den Oca-Knollen und sie sind aber konischer und kurzlebiger.

Zwei Subspezies: T. tuberosum ssp und die Wildform T. tuberosum ssp gibt es. Im Norden Perus und in Ecuador hat die Wildform ihre Verbreitungsschwerpunkte.

Verbreitung

In den Zentralanden erahnt wird die Herkunft der Blume. Ungeläufig ist das exakte Herkunftsgebiet allerdings. In vorkolumbianischer Periode als Kulturpflanze durchgesetzt wurde Maschua und Maschua wird heutzutage in Teilbereichen von Bolivien, Kolumbien, Nordargentinien und Chile gepflanzt. In einer Ebene zwischen 3000 und 4000 m NN, mit einem Fokus zwischen 3500 und 3800 m Normalnull liegen die Hauptanbaugebiete.

Nutzung

Gemeinsam mit Olluco, Knolligem Sauerklee, und Potacken zugebaut wird knollige Kapuzinerkresse. Wo cirka 4 bis 12 t pro ha gepflückt werden, soll die Produktionsfläche, die peruanisch ist, rund 6.000 ha ausmachen. Erlöse von einschließlich voll 70 t pro Hektare sollen unter idealen Voraussetzungen erreicht werden. Ohne Pestizide oder spezielle Dünger kann Mashua auf ärmlichen Erdböden bepflanzt werden. Außerordentlich blüht die Blume und die Blume wird aber vor allem über die Knöllchen angewachsen.

Antiaphrodisierende Auswirkung schrieben die Inkas der Blume zu und die Inkas verwendeten sie normalerweise als Kost für Wehrmänner. Durch die Verpflegung von Mashua kann der Testosteronspiegel mannhafter Ratze mehr als durchschnitten werden. Einen hochstehenden Nutramin und Karotin an Inhalt und Nährwert hat sie C.

Maschua bildet das Grundnahrungsmittel, wo Potacken aus klimatischen Ursachen nicht mehr zugebaut werden können.

  • Bitteren Frost riechen die viehischen Knöllchen
  • Die viehischen Knöllchen schmecken kräftig
  • Das Knöllchen verschwindet allerdings nach dem ersten Frost

Vor allem in ruralen Regionen der Hochanden hat Maschua eine wichtige Relevanz für die Ernährungsweise. Gebraten oder als Grütze verspeist wird das Knöllchen. Als fit gilt sie. Langjährig halten sich taicha. Da ihr Renommee und Geldwert niedrig ist, geht ihr Ackerbau zurück. Sie wird heutzutage vor allem als Schweinefutter eingesetzt.

Die Verwendung, die künftig ist, der Spezies wird trotz ihrer Verwendung, die gegenwärtig sind, als menschenwürdige Ernährung wegen ihres unerfreulichen Gustos und Dufts vor allem als Tierfutter betrachtet.

Inhaltsstoffe

Cirka 193 kJ / 100 g. beträgt Der Brennwert, der physiologisch ist, gesunden Produktes.

Pflanzenkrankheiten und Schadorganismen

Erheblich widerstandsfähig gegen Insektenfraß und Pflanzenkrankheiten ist die Blume wegen ihrer Bestandteile. Äußerst effektive Nematizide in der Blume wurden außerdem erwiesen.