Knollen-Ziest

Eine Spezies innerhalb der Familienbande der Lippenblütler ist der Knollen-Ziest, außerdem Chinesische Japanknolle, Artischocke, Japanische Stachy, Knollenkartoffel oder Erdbirne bezeichnet. Anfänglich im mitternächtlichem China eingesessen ist sie. Er wird außerhalb Chinas, Japans, Indiens und Neuseelands in bemerkenswerten Beträgen in Frankreich, Belgien und kürzlich außerdem in der Schweiz bebaut.

Beschreibung

Als beständige krautige Blume wächst der Knollen-Ziest und der Knollen-Ziest erreicht Wuchshöhen von 30 bis 120 Zentimeter.

Durch an Wurzelenden verdickende Wurzelstöcke entstehen sich die ungefähr 8 Zentimeter ellenlangen, 2 Zentimeter dickleibigen als Grünzeug benutzten Speicherwurzeln mit perlmuttfarbener, magrem Wursthaut.

  • Diese verdicken sich durch medulläre zentrale Zunahme vor allem an den Internodien, erheblich gering an den Nodien
  • Eingeschnürte Knöllchen entstehen in sporadischen Dauern
  • Die Knöllchen werden vorwiegend zu beiden Seitenteilen kegelig magerer

An eine Pelle, eine Perlschnur, fetthaltige farblose Michelin-Männchen oder Raupen gemahnen die Knöllchen, die ab März austreibend sind, so. Wo durch Vernarbung Verkorkungen entstehen, wird der Pelz beim Mehrung nicht gerissen, im Unterschied zum Sumpf-Ziest.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die gegenständig am Stiel angeordnet sind. 1 bis 3 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. 3 bis 12 Zentimeter weit und 1.5 bis 6 Zentimeter groß ist die übliche nesselartige, raubauzige Blattspreite.

Bis August reicht die Blüte von Juli. Zygomorph mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Auf einem Umfang ungefähr 9 Millimeter glockenförmig zugewachsen sind die fünf grünlichen Kelchblätter. Die fünf rotbraunen bis veilchenfarbenen Kronblätter zu einer ungefähr 9 Millimeter weiten Kronröhre zuwachsen.

2n = 16. beträgt die Chromosomenzahl.

Ursprung, Klassifikation und Historie

Die Regionen, die nord- und mittelchinesisch sind, Nei Monggol, Shaanxi, Shanxi und Xinjiang sowie Myanmar sind das originale Heimatland des Knollen-Ziests. Er gedeiht ebenda an Abhängen und auf durchnässten bis unter Gewässer stehenden Gebieten in allen Höhenlagen inklusive dicht 3200 Meter.

Eine gleiche Weise wurde der Sumpf-Ziest vor dem Knollen-Ziest allerdings in vorchristlicher Zeitlang als Grünzeug in dem Urwald eingesammelt. Der Aufrechte Heide-Ziest oder Ziest war bei den Kräutern eine wesentliche Arzneipflanze. Zeitiger ebenfalls in Arzneiausgaben unter der Bezeichnung Herba sideritis genutzt wurden Rauschmittel desselben Typus. Ende des Jahrhunderts, das 18. ist, durch den Ackerbau von Knollen-Ziest entwichen wurde der Sumpf-Ziest.

1882 von M. Pailleux in seiner Betriebsamkeit in Crosnes eingebracht und ab 1887 in dem Städtchen, das französisch ist, Crosne gepflanzt wurde der Knollen-Ziest. Die Landwirtschaft breitete sich daraufhin in den Hausgärten, die dortig sind, aus. Er ist in Europa der alleinige Lippenblütler. Der Lippenblütler wird als Grünzeug gezüchtet.

Den Pflanzenforscher und Japanforscher, der deutsch-holländisch ist, Philipp Franz von Siebold ehrt die gelehrte Bezeichnung Stachys sieboldii.

Dass nach viel Gebrüll und Werbung die Interessiertheit für den Knollen-Ziest nachließ, wurde allerdings 1909 in Deutschland erzählt. Nachdem er Ende des Jahrhunderts, das 19. ist, eingebracht wurde, entwickelte sich so die Popularität ebenfalls in der Schweiz bis 1945. Knollen-Ziest findet sich zudem in England um das Jahr 1937 im Ackerbau und Knollen-Ziest kam allerdings in den Jahren, die 70 sind, aufgrund virenbehafteten Pflanzmaterials nahezu vollständig zum Umkommen. Wegen seiner Ausbreitungsfähigkeit, die äußerst stark sind, und seines äußerst kräftigen Zuwachses renommiert ist der Knollen-Ziest außerdem. Er ist deshalb heutzutage im Handbook of Alien Species in Europe als invasives Gewächs für Europa aufgelistet.

Der Knollenziest wird seit ungefähr 1990 erneut häufig gepflanzt und auf Wochenmärkten und zum Teil im Detailhandel angeboten.

Nutzung

Zucht und Ernteertrag

Wenig Blütenkelche, die bis keine ist, und schwachen Saaten bildet Knollen-Ziest unter westlichem Ambiente aus, aus welchen Gründen er überwiegend unbewusst vergrößert wird. Bei Tagesdurchschnittstemperaturen von 15 ° wachsen die Knollen am wohlsten C.. Eine, Blume, die äußerst widerstandsfähig und winterhart krautig ist, ist Knollen-Ziest.

Ein Erdboden, der vielmehr leicht ist, wird um den Ernteertrag im Voraus auszuhelfen ausgewählt. Sie können vergleichbar wie Potacken im Februar, mit Vlies bedeckt zum Verfrühen, oder erst im April gestellt werden. Bewiesen hat sich eine Pflanztiefe von 10 cm. Man hält in der Linie eine Distanz von 40 cm und man legt eine oder Fraktionen von an voll drei Wurzelknollen ab. Auf dem Kulturkreis bleibt das Vlies ungefähr sechs Wochen. Wegen gegenseitiger Konkurrenz erzeugen dichtere Istbestände schwächliche Pflanzenreiche. Zur einfacherer Unkrautbekämpfung, hurtigerer Aufheizung des Erdbodens und besserem Ernteertrag zu Staudämmen angehäufelt werden können die Zeilen. Eine Entfernung von 40 bis 50 cm haben die Staudämme am wohlsten. Weil anschließend die Wurzelentwicklung in die hitzige und getrocknete Zeitlang fällt, ist von der Pflanzung im Sommer wahrscheinlicher abzuraten. Während zeitig reife Pflanzenreiche mit ordentlichem Wurzelstock vom Selters überwiegend eigenständig sind, muss anschließend viel begossen werden. Ausjäten und bei grober Dürre bewässern Wildkraut sind Hauptarbeiten während des Zuwachses. Wird gedüngt sofort zu Beginn des Kulturkreises oder bei äußerst geringen, auswaschungsgefährdeten Erdböden in mehreren Gnadengeschenken während des Kulturkreises. Man will hochgewachsene Knöllchen abzupfen, Düngung und genügende Wasserverteilung ist notwendig. Keine Dürre mag Knollen-Ziest. Wird gedüngt am ausreichendsten drei bis vier Wochen nach der Pflanzung. Nachfolgende Summen 250 N, 100 P2O5, 280 K2O und 80 MgO. geben französische Empfehlungsschreiben für die Düngung an:

  • wobei die Unmenge Nitrogenium auf mehrere Kopfdüngungen unterteilt wird

Wärmegrade um 23 ° C sind für die Hauptentwicklung des Gewächses, das oberirdisch ist, von Mai bis August am günstigsten. In dem Kulturkreis entwickeln sich die Knollen erst überfällig. Durch heftig schwanke Wärmegrade während des Knollenwachstums entstehen ungleichförmige Knollen. Die Blume sollte keineswegs oberirdisch frühzeitig eingekürzt werden. Vor November mit dem Ernteertrag starten soll man ebenso nicht eindeutig. Die Blume stirbt zum Winter entlang im November schon ab, sie kann überdies reichlich in die Wurzelknollen ablagern. Insbesondere in der Kulturhälfte, die 2. ist, ist der Knollenzuwachs riesig. Die Wärmegrade schwanken während der Knollenbildung kräftig, die Knollen sind vielmehr klotzig. 30 neue pro Jahr bringt ein gepflanztes Knöllchen unter zuträglichen Voraussetzungen hervor. Der Ernteertrag kann ab Oktober bis November starten. Bis ins folgendes Jahr vor dem Neuaustrieb im Februar dauert sie an. Stroh oder Blattwerk mit 15 bis 20 cm kann zum Protektion vor Frost und zur Linderung des Ernteertrages im Winter aufgelegt werden. Werden als Erntemengen bei 5 – 6 kg gepflanzten Knöllchen im Jahr 1904 von Vilmorin allerdings 250 bis 450 kg / Are bezeichnet. 1 kg Wurzelknollen entsprechen dabei für nach Umfang 400 – 450 Einzelknöllchen. Während die geringfügigen für die folgende Pflanzung verwahrt werden, dienen die riesigen Wurzelknollen als Pflanze.

  • Darauf aufzupassen ist letztendlich
  • dass alle Knollen bei dem Ernteertrag angetreten werden
  • weil zurückbleibende Knollen für die Folgekultur wie Wildkraut wirken

Ausgemustert und an richtigem Standort durchgeschlagen werden die für den neuartigen Kulturkreis gewünschten Knollen. Weil das Risiko der Ertragsminderung auf Basis von Pflanzenviren steigt, lohnt sich es stärker als zwei bis drei Jahre allein zu vergrößern für den Ackerbau, der erwerbsmäßig ist, allerdings nicht. Neuartiges virusfreies Pflanzmaterial wird deshalb aus Meristemkultur zugekauft. Bis zur trinärer Summe an Ernte hinbringen kann virusfreies Pflanzmaterial.

Erkrankungen und Geziefer

Wegen der Virusübertragung anzukämpfen sind Läuse. Computerviren sind andernfalls zudem auch und Wurzelfäule zu nennen. Die Computerviren können ertragsmindernd sein. Knollen-Ziest sollte sich im Nachbildung nicht nach allein erneut gepflanzt werden. In dürren Jahren kommen zudem Spinnmilben vor.