Knoblauchsrauke

  • Die ist eine Spezies
  • Die Spezies gehört zur Familienverband der Kreuzblütler

In Europa groß ausgebreitet ist sie. Auf den Knoblauchduft beziehen sich die Trivialnamen. Der Knoblauchduft steht beim Zerstampfen der Schmierblätter ent.

Beschreibung

Erscheinungsform und Schmierblatt

Eine zwei- bis jahrelange krautige Blume ist die Knoblauchsrauke. Dies reicht Wuchshöhen von 20 bis 100 Zentimetern er. Eine Pfahlwurzel, die lang ist, besitzt sie. Schwächlich vierkantig ist der Stiel. Er entwickelt im grundlegendem Teilbereich eine schwächliche Körperbehaarung. Am Seite buchtig geritzt sind die, Grundblätter, die länglich gestielt und nierenförmig sind. Wechselständig geordnet sind die Stängelblätter. Eine Blattspreite, die herzförmig ist, mit gebuchteter Einfassung weisen sie auf.

Blütenstand und Blütezeit

Bis Juli blüht die Knoblauchsrauke von April. Viele Blütenkelche sitzen in einem, Blütenstand, der endständig und traubig ist.

Vierzählig sowie 5 bis 8 Millimeter weit sind die Blütenkelche, die zwittrig sind, wie für Kreuzblütengewächse üblich. Kostenlos sind die vier Kronblätter und vier farblose Kelchblätter. Sechs Staubblätter besitzen die Blütenkelche, von denen die zwei nächsten mehr kurzlebiger sind. Die Nektardrüsen sind am Blütenboden, am Basis der Staubblätter kreisförmig geordnet. Roh und dünn und durch eine Trennwand in zwei Ablagen unterteilt ist das Ovar.

Obst und Samenkern

Zu einer Posse von drei bis sieben Zentimetern Größe entwickelt sich das Ovar, das befruchtet ist. Schmal, im grünem Istzustand roh und mit lediglich zwei Millimetern Diameter nicht erheblich dicklicher als der alte Blattstiel ist der Spass. In jedem der zwei Ablagen enthält sie sechs bis acht Samenkörner. Die Samenkörner sind pro lediglich ungefähr drei Millimeter groß und ausgefeilt von schwarzbrauner Färbung.

Der Farbstoff des Schnacks verändert sich mit vermehrter Gelassenheit aufgrund des Austrocknungsprozesses, der anschließend stattfindend ist, von frisch zu beige.

  • Der Spass ist ganz gereift
  • Die Fruchtklappen, die beide sind, reißen von unterhalb nach hoch im Laufe der Zeit auf
  • Die Fruchtklappen, die beide sind, fallen letztlich ab

Dabei derzeit nicht verstreut werden die Samenkerne. Mit kleinen Stangen an der Trennwand der Hülse fixiert sind sie.

Chromosomenzahl

Die Chromosomenzahl 2n = 36 oder hat die Spezies 42.

Ökologie

Ein bienner Hemikryptophyt und eine Schaftpflanze ist die Knoblauchsrauke.

  • Bis 1 m gehoben ist sie
  • Fruchtende Plantae von lediglich 5 cm Höhenwinkel wurden an schmalen Stellen aber aufgefunden
  • Das Cm gibt ein schönes Exempel für die Modifikationsbreite dieser Sorte

Die Blattwerke, die unter sind, sind zur idealer Lichtausnutzung verhältnismäßig riesig und länglich gestielt und die Blattwerke, die unter sind, werden nach oberhalb nach weit geringer und kurzstieliger.

  • Auf die Entwicklung von Mykorrhizapilzen wirkt die Blume durch anorganische Substanzen allelopathisch ein
  • hemmt
  • Unterbindet dieses

Die Knoblauchsrauke unterbindet so mittelbar die Entstehung von Dickicht in ihrem direkten Umfeld, da hingegen viele Keime von Baumstrukturen von diesen Schwämmen abhängen.

Synökologie

Ledig erreichbar bietet die Knoblauchsrauke den Fruchtnektar an. Der Fruchtnektar sammelt sich an der Grundlage des Blütenkelchs. Bräute finden sich so neben Stehfliegen, Insekten und Bienchen ebenfalls als bestäubende Fliegen ein. Selbstbefruchtung der Knoblauchsrauke ist ergänzend zur Fremdbestäubung machbar.

Mehrheitlich durch Semachorie verbreitet die Knoblauchsrauke ihre Samenkerne.

  • Die Schwänze werden vom Brise oder von vorbeistreifenden Personen oder Geschöpfen in Bewegtheit verlegt
  • an denen die Bändsel abschüssig gerichtet hängen
  • Die Samenkörner, die ausgereift sind, lösen sich von dem Schnack ab
  • Die Samenkörner, die ausgereift sind, werden verstreut

Die Knoblauchsrauke verfügt wie viele andere Pflanzenreiche ebenfalls über mehrere Ausbreitungsstrategien. Die Samenkerne verschleimen bei Niederschlag und die Samenkerne bleiben im Balg vorbeistreifender Tierreiche kleben. Durch diese Taktik, die sogenannte Epichorie, über eine riesigere Entfernung vertagt als durch die Semachorie werden sie. Über subterrane Wurzelschössling und Ableger gewährleistet wird die unwillkürliche Fortpflanzung.

Am Fruchtnektar der Knoblauchsrauke saugt der Tagfalter Queckenfalter oft. Als Nektarpflanze und gleichzeitig neben dem Wiesenschaumkraut dessen Raupen als Futterpflanze dient sie außerdem dem Aurorafalter. Der schwer bedrohte Mehlfarbene Raukenspanner nutzt als Futterpflanze sie außerdem. Die Raupen der Achateule und des Grünader-Weißlings ernähren sich Polyphag von der Knoblauchsrauke. Die Raupen des Kreuzblütler-Blattspanners und Gemeinen Blattspanners sind oligophag auf die Sorte verpflichtet.

Vorkommen

In den Bereichen, die meisten sind, Europas, Vorderasiens und Zentralasiens bis China und Indien wächst die Knoblauchsrauke elanvoll und die Knoblauchsrauke kommt strichweise außerdem in Nordafrika vor.

Eine Spezies der Laubwälder ist sie tatsächlich und sie gedeiht aber insbesondere fein in Ärschen und Gestrüppen sowie an Wegrainen und Wänden, in Gartenanlagen und auf Schuttabladeplätzen. In der Gemeinschaft von Nesseln befindet sich sie ebenda oft. Sie schätzt wie diese junge, stickstoffreiche Lehmböden. Sie ist heutzutage oft ebenfalls in schummrigen Parks und in Hölzern im urbanem Bereich vorzufinden. Ein Stickstoffzeiger und eine Halbschattenpflanze ist die Knoblauchsrauke. Sie kann zudem in Astgabeln von Baumstrukturen epiphytisch heranwachsen. Eine Charakterart der Anordnung Glechometalia hederaceae ist sie. Sie steigt in den Allgäuer Alpen in Bayern nahe der Scheuen-Alpe südöstlich Balderschwang einschließlich dicht 1080 Meter über Meereshöhe auf.

In Nordamerika und Südamerika ist die Knoblauchsrauke eine Adventivpflanze. Die Adventivpflanze gilt als invasive Gewächs. Wahrscheinlich durch westliche Kolonisten geistig als Arzneipflanze und Gewürz nach Nordamerika vertagt worden ist sie.