Kloster Weltenburg

Eine Benediktinerabtei ist das Kloster Weltenburg. in Weltenburg, einem Stadtteil von Kelheim an der Donau in Niederbayern. In einer Donau-Schlinge liegt es oberhalb des Donaudurchbruchs. Zur Bayerischen Benediktinerkongregation gehört das Kloster. Die Pfarrseelsorge und die Einnahme von Besuchern in der Begegnungsstätte St. Georg sind Hauptaufgaben des aktuellen Klosters Weltenburg.

Geschichte

Der Ansatzpunkt einer Militärstraße und Grenzstraße, die römisch ist, lag allerdings 45 n. Chr. bei Weltenburg auf dem Südufer der Donau. Die Grenzstraße, die römisch ist, führte der Donau flußauf kommend bis zum Schloss Hüfingen bei Donaueschingen. Eine der beiden bedeutendsten Ost-West-Verbindungen war diese Donausüdstraße lange Zeitlang mitternächtlich der Alpen. Sie nahm bei Burghöfe den Transport der aus Oberitalien folgenden Via Claudia Augusta auf. Leute siedelten über der jetzigen Klosteranlage, auf dem Frauenberg schon seit prähistorischer Zeitlang stets einmal. Dass sich ebenda eine Militärstation, die römisch ist, befunden hat, lassen außerdem Archäologische Grabungen und Fundstücke mutmaßen.

Dass das Kloster um das Jahr 617 durch die Ordensmänner, die iro-schottisch sind, Eustachius und Agilus aus Luxeuil nach den Vorschriften der Legende Kolumban begründet wurde, besagt eine örtliche Tradition. In der Erforschung gilt dies inzwischen als entwaffnet. Dass die Fläche um Weltenburg um 600 religiös gestaltet war, zeigen archäologische Fundstücke allerdings. Ob Weltenburg das ältlichste Kloster Bayerns ist, ist die Fragestellung damit nicht deutlich auszustellen. Der Heilige Rupert, der Apostel der Baiern soll um das Jahr 700 die Klosterkirche. Georg dargebracht haben.

  • Auf das Weltenburger Märtyrerverzeichnis stützt sich diese Tradition
  • das jedoch erst um 1047 / 49 in Regensburg entstand
  • 50 Jahre später nach Weltenburg gelangte

Diese Skizze kann jedoch ebenfalls auf die Amtseinsetzung der ersten Abteilung von Kloster Prüll ausgelegt werden.

Die Weltenburger Klosterbrüder übernahmen im 8. Jahrhundert gut die Ordensregeln des hl. Benedikt, eventuell im Durchzug der Kirchenreform des Bonifatius. Zu den Fürsprechern des Klosters gehörte Tassilo III., 748 bis 788 Herzog von Bayern. Es wurde nach seiner Abservierung durch Karl den Großen reichsunmittelbar. Tassilo wurde aufgrund dieser Tradition lange Zeitlang als Klostergründer betrachtet. Die Tradition ist ebenfalls im Wölbung des Presbyteriums der Klosterkirche abgebildet. Ein Kloster wird in der Aufzählung der Reichsklöster, die fränkisch sind, von 817. Altemburc genannt. Dieses Schriftstück stellt die ältlichste nachgewiesene Erwähnung des Klosters dar, wenn damit Weltenburg gedacht ist. Die Klosterbrüder verließen während der Ungarnstürme im anfänglichem 10. Jahrhundert das Kloster. Weltenburg wurde 932 als Eigenkloster der Diözese Regensburg vom Kloster Sankt Emmeram aus erneut angesiedelt. 1191 eingeweiht wurde ein frisch erbautes Kirchengebäude. Augustiner-Chorherren lebten in den Jahren 1123 bis 1328 in Weltenburg.

Das Kloster erlebte im 14. und 15. Jahrhundert eine Periode oft wechselnder Systemadministratoren und Abteilungen. Die Kastler Umwandlungen wurden unter Abteilung Konrad V. deshalb eingebracht. Das Kloster wurde im Schmalkaldischen Krieg ausgeraubt, Abteilung Michael II.. Kostbare Fortbestände der Klosterbibliothek ausverkaufen musste Häusler aus ökonomischer Notlage. Abteilung Matthias Abelin konnte trotz Rauben während des Dreißigjährigen Krieges das Kloster eingeordnet überlassen. Das Kloster gehörte 1686 zu den Begründern der Bayerischen Benediktinerkongregation.

Die Frauenbergkirche, 1714 – 1716 der schwülstige Kirchengebäude, Konventbau in den Pfarren, die inkorporiert sind, und mehrere Scheunen, die den Klosterhof umgebend sind, entstanden während der Periode der Abteilung Maurus I. Bächl. Die in den Jahren 1716 bis 1718 im Rohbau errichtete Klosterkirche war Hauptbauprojekt.

  • Georg gesalbt ist
  • bis 1735 maßgebend von den Brüdern Asam gestaltet wurde

Der Freisinger Fürstbischof Johann Franz Eckher von Kapfing und Liechteneck legte zur junger Abteikirche am 29. Juni 1716 das Fundament und der Freisinger Fürstbischof Johann Franz Eckher von Kapfing und Liechteneck weihte das Kirchengebäude am 9. Oktober 1718. Kurfürst Max Emanuel von Bayern besuchte 1721 das Kloster und Kurfürst Max Emanuel von Bayern war von dem Architekturstil des Kirchengebäudes imponiert.

Das Kloster Weltenburg wurde im Haltung der Säkularisierung in Bayern am 21. März 1803 außerdem zerlegt, am 1. Juni 1842 allerdings von Monarch Ludwig I. als Priorat des Klosters Metten frisch eingerichtet und am 25. August 1913 durch Prinzregent Ludwig, später Regent Ludwig III., erneut zur Stift angehoben.

  • Der Komplex ist wegen seiner Lage, die direkt sind, an der Donau enorm hochwassergefährdet
  • Einen Hochwasserschutz für das Kloster realisierte das Wasserwirtschaftsamt Landshut zwischen Oktober und Januar 2006
  • Der Hochwasserschutz wurde am 12. Oktober 2006 feiertäglich eröffnet

Das Kloster betrieb von 1904 bis 1973 eine Landwirtschaftsschule. Wo für ein frisches Mariendogma beworben und erbeten wurde, gab im März 1995 es einen einwöchigen Rosenkranzkongress. An die Spitzenstellung der Bewegtheit stellte sich der kontroverse St. Pöltener Ordinarius Kurt Krenn dabei.

Der Weltenburger Klosterarchivar P. Leopold Lörnitzo starb am 2. September 2008 im Lebensalter von 53 Jahren an erheblichen Verbrühungen. Die Verbrühungen hatte er sich im Baderaum des Klosters beigezogen. Eine Straftat als Sterbegrund schloss die befugte Landshuter Kripo aus.

Bekannte Menschen mit Verbindung zum Kloster Weltenburg

  • Benno Grueber, Mönch und seit 1785 Musikdirektor des Klosters
  • Johann Simon Mayr, Tonsetzer, Vater der italienischen Opernbühne, Schuljunge in Weltenburg von 1769 bis 1774
  • Thomas Niggl, Abteilung von 1976 bis 1995, gleichzeitig Aktivist des Engelwerkes

Klosterkirche

Klosterbrauerei

  • dass Klosterbrüder in Weltenburg Bierchen brauten
  • Klosterbrüder ist erstmalig für das Jahr 1050 nachgewiesen
  • aus welchen Gründen Weltenburg mit dem Namen Älteste Klosterbrauerei der Erde wirbt

Der Jahresausstoß der Klosterbrauerei Weltenburg GmbH

  • Beträgt beinahe 30.000 Hektoliter

Ein Gastgarten wurde im Klosterhof angelegt, in dem Produkte der Bierbrauerei geschenkt werden. Rundgänge durch die Bierbrauerei werden seit April 2007 an den Wochenenden angeboten. 2004, 2008 und 2012 mit dem World Beer Cup als hervorragendstes Dunkelbier der Erde gewürdigt wurde das Weltenburger Kloster Barock Dunkel.

Verkehrsanbindung

Das Kloster Weltenburg ist von Kelheim aus in wenigen Minuten über die Staatsstraße 2233 per Autobus oder Wagen zu erlangen. Eine Parkfläche liegt ungefähr einen Kilometer vom Kloster weit. Ein Zubringerbus verkehrt für Gehbehinderte von ebenda aus. Fahrgastschiffe pendeln zwischen Kelheim und Weltenburg von Frühjahr bis Herbst, kann so dass eine Visitation des Klosters mit einer Reise durch den Donaudurchbruch verknüpft werden. Von zahllosen, regional hübschen Wanderwegen durchzogen ist das Gebiet um das Kloster. Wanderfreunde können vom verkehrtem Flussufer auf Erhebung des Klosters mit geringen Fischerbooten übertragen. Ein geringes Fährschiff verkehrt zudem wenige hundert Meter stromaufwärts. Das Fährschiff ist zudem für einen Wagen bis extrem 1.7 Tonnen Körpergewicht angemessen. Am globalem Donauradweg, am abendländischem EuroVelo 6 sowie dem Deutschen Limes-Radweg liegt das Kloster Weltenburg. Über 818 Kilometer von Bad Hönningen am Rhein nach Regensburg an der Donau folgt dieser dem Obergermanisch-Raetischen Limes.

Besondere geographische Sachlage

Ausgenommen von den im Aufsatz Donaudurchbruch bei Weltenburg beschriebenen geologischen Verknüpfungen – die bedeutenden Jurafelsen und die Donau bezüglich – und den in diesem Beitrag geschilderten historisch-religiösen Die Situation der Besiedlung ist überwiegend die Historie des Klosters betreffend -. geographisch Für das Bezugspaar Prallhang-Gleithang des Geströmes an einer Flussschlinge gibt Sie also ein insbesondere erklärliches Exempel ab. Das Kloster ist und wohl gerade oberhalb der für solche Umstände markanten Kiesbank des Gleithanges errichtet und anderseits durch die hochstehenden Jurafelsen – überwiegend auf der Prallhang-Seite, die gegenüberliegend ist, – behütet. Protektion besteht wegen der eignen Durchbruchs-Situation und der Enge der Ortszusammenhänge anwesend ebenfalls auf der Gleithangseite.