Ein Umweltkennzeichen ist ein CO2-Label oder Klimalabel. Das Umweltkennzeichen gibt Anzeichen auf die Kohlendioxid-Emissionen, die von einem Erzeugnis verursacht sind. Welche Erzeugnisse die Atmosphäre wie schwer belasten, soll sich es Konsumenten mithelfen tunlichst schnell ein Bildnis darüber zu unternehmen. Die Vorstellung solcher Etikette wird in diversen Nationen überprüft und einige Tests existieren.
In Großbritannien von wurde das global erste CO2-Label 2006. Das Co2-label gibt den sogenannten Kohlenstoff-Fußabdruck eines Erzeugnisses an. Carbon Trust entwickelt. Das Carbon Trust Dass die CO2-Emissionen der hervorragenden Erzeugnisse auch reduziert werden um das Etikett noch zu erhalten, verlangt -Label zudem. Geschlossen mit dem Britischen Department für Ernährung, Umwelt und ländliche Angelegenheiten und dem Britischen Normeninstitut überprüft eine selbstständige Körperschaft das Verfahren. Eine Norm zur Ausrechnung solcher Kohlenstoff-Fußabdrücke, die produktbezogen sind, der PAS2050. wurde Ende 2008 eingebracht.
Boots plc Shampoos. Ihre Online-Bankkonten kennzeichnen ließ die 2009 gestörte großbritannische Geschäftsbank HBOS. In einer Versuchsphase ließ Tesco ab 2008 die großbritannischen Läden 20 Eigenprodukte wie Orangensaft und Waschpulver kennzeichnen auf und Tesco gab allerdings 2012 die Planung, alle Erzeugnisse mit einem Etikett zu mitgeben. Nicht, wie gerechnet, ihre Waren auch bescheinigen gewähren hatten andere Händler. Den großen Einsatz von mehreren Monaten beklagte Tesco zudem ein individuelles Erzeugnis bescheinigen zulassen.
Der von dem Verein myclimate gegründete Club climatop Mit einem Klimalabel, das gleichnamig ist, zeichnet aus der Schweiz Erzeugnisse aus.
Eine Umweltbilanz wird hierfür durch eine selbständige Stellung erstellt und durch eine anschließende Behörde im Zusammenhang einer Nachprüfung überprüft. Das Erzeugnis muss nebst den Leistungsanforderungen an die Klimaverträglichkeit des Erzeugnisses außerdem andere umweltbewusste und gesellschaftliche Normen einhalten. Zwei Jahre beträgt die Geltung. Erzeugnisse, die mit dem climatop
Ein zusätzliches Etikett mit der Bezeichnung Swiss Climate CO2
An Unternehmen zugeteilt wird das Etikett. Die Unternehmen setzen sich vorbildhaft für den Klimaschutz ein. Der Verein Pusch weist daneben das Etikett. klimaneutral
Das PCF Test wurde in Deutschland im Februar 2008 unter der Trägerschaft von WWF, dem Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und des Think Panzers THEMA1 begonnen. Ein CO2-Fußabdruck von 15 Diensten und Erzeugnissen wurde hierbei erstellt.
Den Status von Klimalabeln auf Nahrungsmitteln in Deutschland zu sichten versucht eine von den Verbraucherzentralen beauftragte und im Jahr 2012 veröffentlichte Untersuchung. Dass es in Deutschland lediglich wenige Klimalabel gibt, kommt sie zu dem Resultat. Sie geben ähnlich als in anderen Nationen keine vollständigen Treibhausgasemissionen an. Nicht vom -händler oder Produkthersteller persönlich, sondern von einer selbständigen Zertifizierungsorganisation zugeteilt wird einzig eine der Kennzeichen, die identifiziert sind, gewissermaßen das Stop Climate Change Umweltkennzeichen. Der Untersuchung zufolge veröffentlichen einzig dieses Etikett und ein Eigenlabel des Unternehmens Frosta genügende Hintergrundinformationen.
Für die Gattung Nahrungsmittel listet der Föderalregierung vier wichtige Klimalabel: Klimaneutral von ClimatePartner, ISCC, myclimate und natureOffice.
Zwei verschiedene Vorhaben begonnen haben die Supermarktketten, die französisch sind, Casino und E. Leclerc.
Carbon Trust
Der Carbon Fundobjekt
Der Erzeuger verpflichtet sich stattdessen die dementsprechende Zahl an CO2 auszugleichen und der Erzeuger erhält dafür ein Etikett mit der Anschrift carbon free.
Ein folgendes, inzwischen nicht mehr belegtes Etikett, das Climate Conscious Etikett der Non-Profit-Organisation The Climate Conservancy
2009 erneut abgetreten wurden Planungen in Kalifornien, im Teilstaat eine Gesetzesform für ein ehrenamtliches Klimalabel einzuführen.
Die Non-Profit-Organisation CarbonCounted