Kirschessigfliege

Eine Weise aus der Kernfamilie der Gärfliegen ist die Kirschessigfliege und die Kirschessigfliege ist nahe mit. Drosophila melanogaster verwandt. In Südostasien eingesessen ist sie und sie wurde 1931 von Shonen Matsumura erstbeschrieben. Sie wurde in Japan schon 1916 von T. Kanzawa bemerkt.

  • in den Jahren, die 1930 sind, wurde

Drosophila suzukii in Japan, Korea und China erwiesen, 1980 in Hawaii, im August 2008 in Kalifornien, Oregon, Washington, British Columbia und Florida, 2010 in South Carolina, North Carolina, Louisiana, Utah, Michigan und Wisconsin. Sie wurde im ähnlichem Zeitabschnitt außerdem in mehreren westlichen Staaten bemerkt. 2009 in Spanien, Frankreich, Italien und Slowenien, 2011 in der Schweiz, Österreich, Belgien und Deutschland.

Da sie die Feldfrüchte, die reifend sind, von Weinbeeren, Marillen, Pfirsichen, Zwetschen, Kullerpfirsichen, Dornbeeren, Hohlbeeren, Schwarzbeeren, Kirschbäumen und anderen schädigt, gilt die Spezies im Obstanbau als Schadorganismus. Starke Schäden können durch ihre immens rasche Mehrung hervorgerufen werden. Zu einem Kerbtier, das mit gegenwärtigen Insektenbekämpfungsmitteln stark bekämpfbar ist, macht der kurzzeitige Generationszyklus der Kirschessigfliege sie.

Merkmale

  • wie andere Teilnehmer der Taufliegen-Familie ist

Drosophila suzukii

  • Hat einen Umfang von ungefähr 2 – 3.5 mm sowie eine Spanne von 5 – 6.5 mm
  • Sieht ihren Verwandten ganz vergleichbar

Senffarben bis schwarz abgefärbt mit matteren Strichen auf dem Magen ist ihr Leib und rotbraune Scharfsichten hat sie. Einen eindeutigen, dunkelfarbenen Flecken nahe dem Vorderteil jedes Seitenflügels hat das Männlein. Keine bunten Tragflügel haben die Frauen. Einen länglichen, scharfkantigen, gezähnten Ovipositor hat die Frau. Es ritzt mit diesem die Beeren auf und es legt die Eizellen hinein.

3.5 mm länglich werden die schlohweißen und zylindrischen Raupen. Die Raupen von leben im Unterschied zur ähnlicher Gärfliege. Die Gärfliege wird vornehmlich von faulenden oder gärenden Beeren angelockt. Drosophila suzukii von gesunden, erntereifen Beeren.

  • Unter die wachsweiche Schicht erfolgt die Eiablage
  • die Maden schlüpfen
  • Die Maden entwickeln sich in dem Obst
  • Kirschessigfliege Drosophila suzukii

Lebensweise

Mäßiges Wetter bevorzugt die Kirschessigfliege. Und mindestens 32 ° C ebenso den Zuwachs ein schränken Wärmegrade von 30 ° C die Tätigkeiten. Weite Teilbereiche Europas sind damit für eine Siedlung angemessen. Es dürfte eine Beschränkung der Weiterentwicklung nur in ausgesprochen hitzigen Gegenden Südeuropas und in Teilbereichen Nordeuropas bestehen. Die Nutzungsdauer von Drosophila suzukii

  • Variiert unter den Menschenaltern heftig

Sind annuell in Japan einschließlich voll 15 Jahrgänge zu bemerken. Wird in Mitteleuropa nicht mit einer so hochstehenden Zahl von Menschenaltern geschätzt.

Nach mündigen Beeren für die Eiablage suchen die Frauen, die begattet sind. Einen mit dörnchenartigen Zahnkränzen vollen Raspelapparat am Schluss des Unterleibes haben sie um nachfolgend eine Eizelle in das Obst hinzulegen, mit dem sie die Fruchthaut beschädigen. Pro Tag eine Frau kann 7 – 16 Eizellen einlegen. 1 Eizelle bis 3 Eizellen, zusammen 300 – 400 Eizellen womit werden pro Obst abgestellt. Drosophila suzukii

  • ein äußerst starkes Entwicklungspotential hat

Erhebliche Vermehrungsraten und eine rasche Besiedlung resultieren aus der großen Anzahl. Die Besiedlungen können in rascher Zeitlang schwere Schäden erzeugen. Die Raupen, die geschlüpft sind, beginnen nach zwei Tagen im Kern des Obsts aufzufressen. Schon innerhalb von 8 – 14 Tagen ist die Erfüllung eines Menschenalters machbar. In oder außerhalb des Obsts stattfinden kann die Verpuppung.

In einem Obdach, das frostfrei ist, überwintert die Kirschessigfliege als ausgewachsene Kerbtier. Die Lebewesen werden im Frühjahr bei ungefähr 10 ° C tätig.

Wirtspflanzen

Beeren von Kulturobstarten und Wildobstarten mit knapper Hülle befällt der Brummer und der Brummer stellt daher eine erhebliche Gefahr für Weichobstarten wie Beerenobst und Steinfrucht dar. Die Vogelkirsche aber zudem Weinbeere, Ananas, Hohlbeere, Dornbeere, Stachelbeere, Waldbeere, Zwetsche, Aprikose, Pfirsich und Kullerpfirsich wird primär erfasst. Nashi-Birne, Apfelfrucht, Busen, Feigenbaum, Kaki, Hornstrauch, Maulbeere und Holler sind weitere denkbare Wirtspflanzen. Wenn die Hülle schon beschädigt ist, werden Nashi-Birnen und Apfelfrüchte von der Kirschessigfliege lediglich heimgesucht. Über einen Angriff ihrer Feldfrüchte klagen zudem Weingärtner, speziell jene. Sie anpflanzen Rotwein-Trauben. Das Wirtspflanzenspektrum kann sich aufgrund der großen Vermehrungsrate und einwandfreien Anpassungsvermögens zudem ausweiten.

Ausbreitung und ökonomische Wichtigkeit

Das originäre Heimatland der Spezies ist der Weltraum, der asiatisch ist. Ein Auftritt in Nordamerika und Kanada und in Europa in Spanien, Frankreich, Italien und im Jahr 2011 in der Schweiz, Österreich und Deutschland wurde lediglich in den letzten Jahren konstatiert. Durch die Einfuhr befallener Feldfrüchte erfolgt die breite Ausbreitung wahrscheinlich. Durch die Flugwesen ist eine örtliche Verbreitung von einigen Kilometern eigenständig machbar.

  • von der Pflanzenschutzorganisation für Europa und den Mittelmeerraum wurde

Drosophila suzukii

  • von dem eine riesige pflanzenschädigende Gefährdung für den abendländischen Weinanbau und Obsteinbau ausgeht

Drosophila suzukii

  • Diese in den mitternächtlichen Breitenkreisen findet in Europa für ihre Gründung fast optimale Habitate
  • obwohl diese in den mitternächtlichen Breitenkreisen zudem vom Anwesenheit von Überwinterungsplätzen im Umgebung menschenwürdiger Zuhäuser abhängen

Schadbild

Durch geringe Schäden und eingedrückte feine Patzen zeigt sich die Infektion an den Beeren an dem Schein. Durch eine oder mehrere Engerlinge ausgelöst wird die Schädigung. Die Engerlinge fressen die Fruchtmark. Um die Fraßstelle herum abzulaufen beginnen befallene Beeren äußerst rasch. Lediglich zwei bis drei Tage können aufgrund der äußerst prompten Fortentwicklung zum Beispiel bei Kirschbäumen vom Angriff nach der Eiablage bis zum Umkippen der Feldfrüchte verstreichen. Zweitinfektionen durch Krankheitserreger oder Pilzinfektionen können zudem nach Infektion zu einer zusätzlichen Qualitätsverschlechterung beisteuern.

Bei verschiedenartigen Kulturkreisen wurden in Südfrankreich, der Schweiz und in Italien durch. Drosophila suzukii schon bedeutende Schäden hervorgerufen.

Bekämpfung

Drosophila suzukii

  • Befällt verträgliche Beeren nahe vor dem Ernteertrag
  • Zu einem Kerbtier, das schwierig zu bekämpfend ist, macht diese Eigenschaft sie
  • da direkt vor dem Ernteertrag kein Insektenbekämpfungsmittel mehr verwendet werden kann
  • Lediglich unverblümte Hygienemaßnahmen sind so erreichbar, wie die Zerstören und Beseitigung aller Ernten aus der Einrichtung zum Beispiel durch Eingraben im Erde

Kompostieren ist zur Zerstörung nicht angemessen. Sofern das bei dem Kulturkreis machbar ist, ist das pünktliche völlige feinmaschige Einnetzen eine zusätzliche Maßregel. Fangfallen mit einer Fangflüssigkeit können zur Reduzierung der Fliegenpopulation verwendet werden. Zur Befallsfeststellung dienen sie zeitgleich. Der Pflanzenschutzmittelwirkstoff Spinosad steht zur synthetischem Kampf im Weinanbau zur Gebrauch. Zwei Insektenbekämpfungsmittel stehen zur Gebrauch. Weil kostspielig und in ihren Erfolgschancen nicht eben erfolgversprechend sind sie schwierig -. Bienengefährlich sind die Medikamente zudem. Ein neuwertiger Angriff könne sich trotz Spritzung danach herausstellen und eine Noternte nötig werden. Die erste Wahlmöglichkeit sein, um dem Geziefer zu gegenübertreten sollte der anorganische Schenkel daher nicht. Die Schleife kann sowieso nicht den Winter fortleben. Die Einwohnerschaft bricht bei Wärmegraden unter weniger 3 ° C zusammen. Wenn ein äußerst fester Angriff in dem Kulturkreis den Ernteertrag gradewegs gefährdet, ist der Gebrauch von Spritzmitteln bloß dazu geboten. Eine Vergeudung von Geldleistung und Zeitform ist der vorbeugende Gebrauch von Pestiziden dagegen.