Kidneybohne

Ein Format der Gartenbohne ist die Kidneybohne. Wegen ihrer Ähnlichkeit, die optisch sind, in Farbstoff und Gestalt nach der Niere genannt ist sie. Mit der Adzukibohne und der Feuerbohne vermengt werden sollten rote Kidneybohnen nicht.

Ursprung und Ackerbau

Die Kidneybohne kommt beweisbar aus Peru und die Kidneybohne hat in der Kolonialperiode den Gang nach Europa aufgefunden. Sie ist zudem in Asien mittlerweile angesehen. Die Kidneybohne benötigt wie alle anderen Fisolen ebenso für den Zuwachs eine regnerische Atmosphäre, aus welchen Gründen die Fisole überwiegend in Afrika und Amerika zugebaut wird. Es gibt doch ebenfalls in China sie inzwischen oft.

Erscheinungsbild, Geschmackssinn und Qualität

Amarantne Hülsenfrüchtler mit einer Formung, die nierenartig ist, sind Kidneybohnen. Sie sind außerdem aufgrund der Färbung als rotbraune Fisolen renommiert. Da sie sich alle aufgrund von Gusto, Gestalt und Färbung wesentlich gegenseitig unterscheiden, ist insofern Fisole nicht identisch Fisole.

Sodass sie lediglich aufgekocht verspeist werden dürfen, enthalten Kidneybohnen das gifthaltige Phytohämagglutinin. Lediglich die Bohnenkerne werden, ähnlich als zum Beispiel bei grünlichen Fisolen ohne Hüllen verspeist.

Soft und geringfügig fein sind Kidneybohnen und Kidneybohnen haben einen gelassen kitschigen Geschmack. Da sie verhältnismäßig easy den Duft sonstiger Ingredienzen annehmen, lassen sich zudem sie schlicht in andere Speisen fügen.

Zusammensetzung

Angewiesen von den Umweltfaktoren, der Anbautechnik und der Bearbeitung der Fisolen ist die Komposition von Kidneybohnen.

Wie folgt, setzen sich Kidneybohnen zusammen:

1 mg = 1000 µg

532 kJ je 100 g bekömmlichem Teilbetrag beträgt der Brennwert, der physiologisch ist.