Sie ist mit der Rübe nicht näher genommen. Eine antike Nutzsorte ist sie.
Eine einjährige krautige Blume ist die Ziesererbse. Dies reicht Wuchshöhen von an dicht 1 Meter er. Standhaft bis kursiv und mehr oder bisschen beziehungsreich sind die eckigen und drüsenhaarigen Schwänze. Eine tiefgründige Pfahlwurzel hat die Blume.
Unpaarig gemausert sind die wechselständigen, gestielten, ungefähr 4 – 8 Zentimeter weiten, kurzlebigen Laubblätter. Ungefähr 7 bis 18 mm weit sind die 7 bis 17 am Seite, im vorderen Bereich, gezähnten, ovalen bis ellipsenförmigen oder verkehrt-eiförmigen und bespitzten Blätter. Nahezu sitzend bis sitzend an einer Rhachis, die rinnig ist, sind sie. Drüsenhaarig sind die gesamten Blättchen. Drüsenhaarig sind die zwei bis fünfteiligen Nebenblätter mit unterschiedlichen Schwengeln.
Die Blütenkelche stehen an einem länglicheren Stängel, gewöhnlich gesondert oder zu zweit in den Blattachseln. Zygomorph und fünfzählig, sowie 10 bis 12 mm riesig mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Drüsenhaarig sind die Blattstiele und der Pokal. An dem drüsenhaarigen, weiten Blütenstandsstiel des Blütenstands, der schwer reduziert ist, stehen die Blütenkelche und geringe Knospendeckblätter sind anwesend. Dürr sind die eilanzettlichen, grünlichen Kelchzipfel. In der üblichen Erscheinungsform der Schmetterlingsblüten stehen die fünf farblosen bis weiß-purpurfarbenen oder roten bis fliederfarbenen oder blauen Kronblätter zusammen.
Einen bis zwei Samenkörner enthalten die mit ungefähr 2.5 – 3.5 cm recht kurzzeitigen, geringfügig blasierten und drüsenhaarigen, grünen, bespitzten Hülsenfrüchtler in der Regel. Von beigefarbener bis schwarzer und grünlicher bis schwärzlicher Färbung sind die ungeregelt gestalteten, aber im Schemen runden bis ovalen, ungefähr 5 – 15 Millimeter starken, flachen, mehr oder kaum runzligen Samenkörner. Gefressen werden können die Samenkerne beziehungsweise die Kotyledonen. Zwischen 200 und mindestens 600 Gramm beträgt die Tausendkornmasse. Rund 300 – 500 Gramm sind üblich. Mit denen der Saat-Platterbse geirrt werden können die Samenkerne der Ziesererbse easy.
2n = 14, 16 oder 32. beträgt die Chromosomenzahl.
Durch Carl von Linné in Species Plantarum, 2, S. 738. erfolgte die Erstausstrahlung von Cicer arietinum 1753.
Cicer sintenisii Bornm Cicer sativum Schkuhr Cicer physodes Rchb Cicer nigrum hort Cicer arientinum L. Cicer arientinium L. Cicer album hort sind Synonyme für Cicer arietinum L.: Cicer edessanum Bornm Cicer grossum Salisb Cicer rotundum Alef Ononis crotalarioides M. E. Jones.
Zur Reihe Cicer aus der Abteilung Cicer in der Untergattung Cicer innerhalb der Gruppe Ziesererbsen gehört Cicer arietinum.
In vielen warmgemäßigten Gegenden der Welt bebaut werden Ziesererbsen. Global wegweisend in der Herstellung sind Indien und die Türkei.
Milde Anforderungen an den Erdboden stellen Genres der Felderbse und Genres der Felderbse kommen mit wenig Gewässer aus. Die Erlöse sind in den mäßigen Zonen wegen mangelnder Wärme lediglich niedrig.