Eine Winzergenossenschaft mit Standort in Girlan ist die Kellerei Schreckbichl. Die 300 Genossen zählt die Weinkellerei pro. Die Genossen bewirtschaften total einen Bereich von cirka 300 Hektar. Im ganzer Südtiroler Rebbauzone befinden sich die Sachlagen und die Sachlagen liegen zwischen 230 und 650 m s.l.m. Total 12 Gattungen werden gepflanzt. 65 % Weißwein sind 35 % der Zahl, die produziert ist, Rotwein. 36 Arbeitnehmer beschäftigt das Unternehmen.
Im Februar 1960 von 26 Weinhauern aus Schreckbichl, Girlan und Frangart begründet wurde die Weinkellerei und die Weinkellerei begann mit ihrer Betätigung zudem im selben Jahr. Da sie mit den kostenfreien Weinhändlern nicht glücklich waren, hatten die Weinzierle die Errichtung einer neuartigen Kooperative vorangetrieben. Gering waren die Auszahlungspreise und die Auszahlungspreise entsprachen nicht der Zahl und der Güte der Weintrauben. Ob es nicht korrekt wäre eine selbständige Kooperative ins Bestehen zu heranrufen – mit einer Weinkellerei und genügend Raum für die Annahme der Weinlese, begann eine riesige Vielzahl von Weinhauern der Schreckbichler, Girlaner und Frangarter Fläche deshalb darüber nachzudenken. Die formelle Bildung einer Weingärtnergenossenschaft beschloss ein subsidiärer Führungskreis demnach. Man wählte als Gelände eine Streuobstwiese gerade an der Weinstraße.
Man begann am 3. Mai 1960 mit den Bauarbeiten und der neuartige Kellereibetrieb konnte nach Vollendung schon im Herbst desselben Jahres die ersten Weintrauben einlagern. Wurde als Bezeichnung der neuartigen Kooperative in Sicht der Eigenart und Überlieferung der Weinstöcke, die dortig sind, Schreckbichl ausgewählt. Karl Ortler wurde als Präsident erwählt. Hermann Weinreich und Kellermeister Karl Martini wurde Manager der Weinkellerei.
Ihre Mitgliedschaft boten ständig mehr Weinhauer, ebenso aus Gebieten außerhalb Girlans an.
Es kam im Jahr 1971 zu einer Vereinigung mit der Überetscher Kellereigenossenschaft in St. Michael. Zusätzliche 62 Kolleginnen und 6.000 hl Weinproduktion und viele Detailkunden brachte die Überetscher Kellerei mit ins Allianz. Die Betriebsamkeit wurde in den Jahren, die darauffolgend sind, ständig mehr ausgebaut und an die derzeitige Technik angebracht.
Die Weinkellerei Schreckbichl war in den Jahren, die 1980 sind, unter der Leitung des jahrelangen Managers und Vorsitzers Luis Raifer einer der Spitzen bei der Qualitätsoffensive der Südtiroler Weinwirtschaft.
Schreckbichl setzt seit 2009 eine Konzeption der umweltschonenden Aufrechterhaltbarkeit um. Dies bezieht nicht bloß die Weingärten, sondern ebenso Bauten und Kellerspeicher mit ein. Eine Architektonik, die landschaftsgerecht ist,, einen neuartigen kreativen Warmwassererzeugung, Fotovoltaik durch Eigenstromerzeugung und Kelterturm durch eine neuartige Wärmerückgewinnungsanlage beinhaltet dies. 60 % der Power, die elektrisch ist, wird dank dieses Vorhabens durch eine Solarstromanlage erzeugt und tragfähig produziert werden kann 70 % des Warmwasserbedarfes. Südtirol, das übrige Italien, Deutschland, die USA und Russland sind Hauptabsatzmärkte der Weinkellerei.
Die Weinstöcke sind in Schreckbichl in drei Qualitätslinien aufgeteilt:
Der Spitzenwein mit der Bezeichnung kam im Jahr 2014 erstmalig. LR auf den Absatzmarkt. Kreiert und zusammengestellt von Kellermeister Martin Lemayr ist LR ein Weißwein Cuvée. Der vorherige Manager, Schreckbichl-Obmann und Südtiroler Weinpionier Luis Raifer hatte Impuls und Gedanken dazu.
Die Weinstöcke der größeren Qualitätslinien wie zum Beispiel der Chardonnay sind insbesondere renommiert. Formigar und der Cabernet Sauvignon und der Sauvignon Lafóa. Schon mindestens zehn Mal mit den Drei Bechergläsern, der gehobensten Verleihung des angesehenen italienischen Weinführers Vini d’ Italia gewürdigt wurde die Weinkellerei. Der ist der Weinstock mit den Anerkennungen, die meisten sind. Cabernet Sauvignon Lafóa .