Eine Weinbaugenossenschaft in Südtirol mit Standort in Gries, einem von fünf Ortsteilen des Düsseldorfs Bozen ist die Kellerei Bozen. Ein Verbund der vormaligen selbständigen Kellereien von Gries und St. Magdalena ist sie. Ein 340 Hektar bedeutendes Anbaugebiet in Ebenen zwischen 200 und 700 Metern Ebene über dem Meeresniveau in und um Gries, St. Magdalena, St. Justina und Leitach bewirtschaften die drall 220 Weinhauer der Weinkellerei Bozen. Die Leitsorten der Weinkellerei sind die Rotweine Lagrein und St. Magdalener.
Zur Entwicklungsverlauf der Wingerte zudem im Bereich um die Innenstadt Bozen, siehe Weinanbau in Südtirol.
Die Weinzierle in der Gegend der Marktgemeinde, die seinerzeit weiterhin selbständig ist, Gries schlossen sich im Jahre 1908 in der Weinbaugenossenschaft ähnlicher Bezeichnung zusammen. Es, den Lagrein, der ebenda angebaut ist, anzureichern und zu verkaufen war Hauptanliegen der Zusammenlegung der Weinzierle.
Achtzehn Weinzierle aus St. Magdalena, St. Justina und Leitach gründeten auch im Jahre 1930 eine Weinbaugenossenschaft, um dem Challenges des Marktgebiets wohler würdig zu sein und insbesondere gegenüber den Weinhändlern eine erfolgreichere Stellung zu haben. Der St. Magdalener Obstwein aus der Vernatsch-Traube war die Leitsorte.
Es gibt in Bozen drei DOC-Lagenweine: St. Magdalener, Lagrein Grieser und Bozner Leiten. Eine unwesentliche Funktion spielt letzterer heutzutage. Der St. Magdalener gedeiht auf den leichten Erdböden an den warmherzigen Abhängen am Sockel des Ausrittes. In den porösen, gering erwärmbaren Schuttböden von Gries und ebenso in Rentsch eingesessen ist der Lagrein. Überwiegend weißhaarige Genres werden in den bedeutenderen Schichten, nahe an die Gemeinden Ritten und Jenesien seit einiger Zeitraum gepflanzt. Die Reben werden in neuartigen Rebanlagen überwiegend auf Drahtrahmen großgezogen. Beim St. Magdalener und zum Teil beim Lagrein ist die herkömmliche Erziehungsform der Pergel lediglich zudem charakteristisch.
Die Kellereien Gries und St. Magdalena schlossen sich 2001 zur Kellerei Bozen zusammen, dem Befehl zur Schaffung großherzigerer Verbände anschließend. Rationalisierungseffekte in der Einkellerung und Ersparnisse bei Absatz und Administration waren die Zielsetzung. Wo total auf einem Gebiet von cirka 5.000 Hektaren Weinanbau betrieben wird, gehört die Weinkellerei Bozen seitdem zu den wichtigsten Winzergenossenschaften in Südtirol.
Die Kellerei Bozen läutete im Herbst 2018 mit der Übersiedlung von den Stellen in Gries und St. Magdalena an den neuartigen Standort im Bozner Ortsteil Moritzing ein neuartiges Zeitalter ein. Der Ernteertrag der 220 Kolleginnen wird auf einer Gesamtfläche von 20.000 Quadratmetern ebenda aufbereitet. Wobei ein Gutteil subterran zugebaut wurde, beträgt das Bauvolumen drall 80.000 Kubikmeter.
Die Weinkellerei Bozen hat zum anderen außerdem ihren Weinherstellungsprozess verbessert: Die Weinkellerei setzt Am fremdem Platz auf eine senkrechte Kelterung, demnach eine Herstellung von auf nach unterhalb. Am größtem Abschnitt des Bauwerkes, das energieoptimiert ist, ausgeliefert wird das Traubenmaterial und das Traubenmaterial erreicht per Eigendruck die individuellen Bahnhöfe bis weg zur Ablagerung im Kellerspeicher. Automatische Beeinflussungen werden so reduziert und die Weintrauben insbesondere gespart.
Am 6. April 2019 fand die feierliche Einleitung der neuartigen Weinkellerei statt.
Sogenannte wurden in den letzten Jahrzehnten. Höfelinien
Die berühmtesten: St. Magdalener Huck am Bach, Lagrein Riserva Taber, Merlot Riserva Siebeneich, Cabernet Riserva Mumelter, Weißburgunder Dellago und Sauvignon Mock sind bei dem Rebgut Bozen.