Kartoffel

Eine Nutzsorte aus dem Familienverband der Nachtschattengewächse ist die Grundbirne, in Plätzen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz außerdem als Potaten, Erdbirne, Grundbirne, Herdapfel und folgenden Regionalnamen renommiert. Die im Erdboden halbwüchsigen Knöllchen werden im landläufiger Sprachverwendung mit Potacken gewöhnlich genannt, mit denen die Blume sich unwillkürlich vermehrt.

  • Von tartufolo leitet sich der Ausdruck Herdapfel dem Ausdruck, der italienisch ist, für Trüffelpraline ab
  • Der Ausdruck, der italienisch ist, ist hingegen hergeleitet von lateinisch terrae tuber

Wegen der Verwendung, die ähnlich sind, und des verwandten Erscheinungsbilds der Knöllchen bekam die lediglich weit nahestehende Zuckerkartoffel ihre Bezeichnung.

In tomatenähnlichen Beeren formiert werden die Samenkerne. Die Beeren sind wie alle grünlichen Keimlinge Anteile der Blume und die Keimlinge des Knöllchens, für Leute easy gifthaltig.

Rund 376 Millionen Tonnen Erdäpfel werden global annuell gepflückt. Daneben aber ebenso Industrierohstoff und Lebensmittel ist die Grundbirne eines der lebenswichtigsten Lebensmittel der Erde.

Beschreibung

Erscheinungsform und Schmierblatt

Standhaft oder kletternd wachsende, mehrjährige krautige Pflanzenreiche sind Potacken. Die Pflanzenreiche können Wuchshöhen von mindestens 1 Meter erzielen. Bisweilen vierkantig, zum Teil auch geflügelt ist die Sprossachse. Die Blume bildet Subterran oder kurz über der Oberseite knollentragende Stolone aus.

In kurzlebigen Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. 10 bis 30 Zentimeter groß und 5 bis 15 Zentimeter groß ist die unpaarig zarte Blattspreite. Häufig von verschiedenster Umfang und Gestalt sind die Teilblätter, die sich gegenüber oder sogar wechselständig stehend sind, anmutig bis heftig behaart. Teilweise gestielt sind die weitläufigeren Teilblätter und die weitläufigeren Teilblätter sind bei einem Umfang von 2 bis 10 Zentimetern sowie einem Umfang von 1 bis 6 Zentimetern eirund bis länglich-eiförmig mit einiges Grundlage, die herzförmig ist, sowie schrillem bis zugespitztem oberem Schluss.

  • Bei einem Diameter von 2 bis 15 Millimetern sind die geringfügigeren Teilblätter breit-eiförmig bis rund
  • Die geringfügigeren Teilblätter besitzen eine Grundlage eine rauere obere Beendigung
  • Die Grundlage ist mehr herzförmig

Mehr oder gering eng flockig behaart sind die Teilblätter.

Blütenstand und Blütezeit

In trugdoldenförmigen Blütenständen stehen die Blütenkelche. 5 bis 15 Zentimeter länglich und haarig sind die Blütenstandsschäfte. Und 3 bis 35 Millimeter groß sind die Blattstiele auch behaart.

Mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind, radialsymmetrisch und fünfzählig. Bei einem Diameter von 1.5 bis 2 Zentimetern ist die Blüte glockenförmig und fünflappig. Hager bis kräftig angespitzt sind die Kelchlappen.

  • Farblos bis bläulich sind die Kronblätter
  • Zweifach so länglich wie der Kohl ist die Krönung
  • Die Krönung hat einen Diameter von 3.5 bis 4 Zentimeter

Offen, senkrecht und porig stehen die gelblichen Staubbeutel.

Obst und Samenkern

Eine, Beere, die gelblich-grün und zweikammerig ist, mit vielen Samenkörnern ist das Obst. Die Samenkörner ist aufgrund des Solanins, das enthalten ist, nicht für die humanistische Verpflegung angemessen.

Ontogenese

Epigäisch erfolgt die Saat. Während die Keimblätter zuerst momentan in ihr verbleiben, treten am Anfang lediglich die Wurzelanlage und das Hypokotyl aus der Samenschale hervor.

  • Sie verlassen lediglich später ebenfalls die Samenschale
  • ergrünen
  • Werden zu den ersten Assimilationsorganen

Überdies simpler errichtet als die später zarten Folgeblätter sind die zuerst geformten Primordialblätter.

  • Achselknospen treiben an den grundlegenden Abschnitten des Stecklings aus
  • die in den Erdboden eindringen
  • ebenda waagerecht ausläuferartig weiterwachsen
  • zu den Stolonen werden

Sie tragen anstatt Laubblättern Schuppenblätter. Verdicken sich die Schlussstriche dieser Ableger und die Schlussstriche dieser Ableger wandeln sich in die Knöllchen um. Um ein zentrales Dickenwachstum handelt sich es dabei. Sprossknollen sind demnach.

  • Lediglich geringe, schuppenartige Blättchen besitzt das Knöllchen
  • die allerdings gebrechlich sind
  • somit vorzeitig abfallen

Die Keime sitzen in den Achselhöhlen der Blattnarben, aus denen das Knöllchen nach der Pause erneut austreibt. Kalt unterschieden ist das Knöllchen: Nabelende bezeichnet wird Die Grundlage, die Beendigung, die der Mutterpflanze zugewendet ist. Die Ansatzstelle des Laufburschen ist es. Der Laufburschen geht nach Entfaltung des Knöllchens zugrunde. Die Endknospe sitzt an der Spitzenstellung in einer Einbuchtung, die grubenartig ist. Die Endknospe wächst beim Wiederaustrieb zugeneigt aus. Die Endknospe bildet anschließend aufrecht wachsend einen Luftspross.

Alkaloide, unter anderen Solanin konzentrieren sich in den hellgrünen Pflanzenorganen der Grundbirne. Die Solanin bilden eine naturgemäße Abwehrbarriere beispielsweise gegen Kerbtiere und Krankheitserreger. Potacken sind aus jener Ursache nicht mehr angenehm. Die Potacken sind im Lichtschein eingekellert roh geworden.

Genom

Mit dem Werk an der Sequenzierung begann das Potato Genome Sequencing Consortium, eine Mannschaft aus 29 Forschungsteams aus 14 Nationen im Januar 2006. Das Erbgut des Herdapfels wurde am 10. Juli 2011 in Nature publiziert. Mehr als 39.000 proteincodierende Erbfaktoren enthält es. 12 Erbgutträger hat die Erdbirne. Und andere doppelt sind einige Gattungen tetraploid. Züchtern erlauben, Krankheitsresistenz, Nährwert, Wertigkeit und Ernte zu bessern soll die Sequenzierung des Erbguts. Die Zeitspanne zur Schöpfung neuartiger Gattungen soll außerdem gekürzt werden. Mindestens 800 Krankheitsresistenzgene sind der bedeutendste Fund, von denen jedes potenzial zur Kampf essenzieller Erkrankungen wie Goldnematoden oder Kartoffelfäule verwendet werden kann.