Karotte

Eine einzig in Kulturkreis anerkannte Formung des Rübchens innerhalb der Familienbande der Doldengewächse ist die Mohrrübe, ebenfalls genannt als Mohrrübe, Möhre, Karotte, Gelbe Entstehung, Möhre, Gelbrübe oder Räbe. Nahezu nur die Pfahlwurzel wird von dieser Nutzpflanze verwendet.

Benennung und Wortforschung

  • Lokal verschiedenartig ist der Name Rübchen oder Möhre für die Blume wie ebenso die Räbe:
  • Rübchen überwiegt In Norddeutschland und Ostdeutschland wobei unreife Räben
  • in Süddeutschland Möhren bezeichnet werden

Bundesweit als Möhren genannt werden Gattungen mit geringen, runden Ursprüngen. Der Name Entstehung findet sich in Norddeutschland, überwiegend in Niedersachsen und Gebiet auf den Marktplätzen und in der Gemeinsprache außerdem. Während der Name Räiwe lieber für andere Spezies benutzt wird beispielsweise für den Hederich oder die Kohlrübe, heißt im Saterfriesischen die Möhre außerdem Wuttel. Woraus sich anschließend Gelleriwe beziehungsweise im Badischen Gelleriebe ableitet, verwendet im Badischen, Bairischen, Fränkischen und Schwäbischen man häufig das Fachwort Gelbe Räbe, auch im Saarländischen und Pfälzischen. Während in der Deutschschweiz verbreitete Bezeichnungen Rüebli und Feldrüebli sind, überwiegt in Österreich im Hochdeutschen Möhre.

Zu Mohrrübe und Karotte geht die linguistische Weiterentwicklung in Deutschland entlang.

Wie ebenso der britische, französische und italienische Ausdruck leitet sich der Name Möhre vom lateinischem Ausdruck carota ab.

Über die Bezeichnungen, die alt- und mittelhochdeutsch sind, moraha, morha, mokra, more, morhe und morke entwickelte sich der Ausdruck Wurzel aus einem synonymen germanischen Ausdruck, aus welchen mit griechisch tà brákana, wildwachsendes Grünzeug und russisch morkov ein ungesichertes indoeuropäisches * * mṛk, bekömmliches Rübchen entziffert werden könnte. Allerdings nicht in jüngeren Herausgaben des Kluge repräsentiert wird letzteres.

Definition und Bioökologie

Vegetative Charaktermerkmale

Eine Blume, die bienne krautig ist, ist die Möhre und die Möhre wird aber – außer zur Samengewinnung – lediglich einjährig gezüchtet. Sie bildet im ersten Jahr eine bodenständige Rosette aus zweifach bis trinär zarten Laubblättern und eine Pfahlwurzel aus. Im Verlauf des Zuwachses verdickt sich diese und diese wird so zum Speicherorgan.

  • Die Sprossachse verlängert sich im zweiten Jahr
  • Zerlassen wird die Rosette
  • Ein, Stiel, der verzweigt und beblättert blütentragend ist, entsteht

Reservestoffe werden in der Pfahlwurzel aufbewahrt.

  • die Pfahlwurzel besteht
  • Adventivwurzeln gehen von ihr aus

Inhaltsstoffe

In der Färse der Pfahlwurzel befinden sich die Bestandteile, die meisten sind. Wird in der Zucht daher seit jeher auf einen hochgewachsenen Rindenanteil und ein kurzes, zartbesaitetes Xylem gearbeitet.

  • Weniger Carotin befindet sich im Mark, dem Zentralzylinder
  • aus welchen Gründen es weiser als die Baumrinde ist
  • Der Nitrat-Gehalt größer ist der Saccharose-Gehalt geringer

Länglich, halblang, klein, zylindrisch, kreisel- oder konisch mit kann die Dickrübe à nach Prägung für scharfkantigen oder rauen Schlussstrichen sein. Hell- oder amaranten, orangefarbig, farblos und lilafarben sind Farbvarianten. Von der Gattung, den Kulturbedingungen und dem Wetter hängt die Farbe ab. Auf Pflanzenfarbstoff, Anthocyane und Carotinoide geht die Farbe zurück.

Generative Charaktermerkmale

  • Der Stiel, der vermögend verzweigt ist, entwickelt sich im zweiten Jahr
  • der die Blütenstände trägt
  • Wuchshöhen von an dicht 150 cm erreicht

Im Juni beginnt die Blüte. Viele Blütenkelche befinden sich im doppeldoldigen Blütenstand. Zwitterhaft sind die Blütenkelche gewöhnlich und die Blütenkelche können außerdem sauber oder teilsteril sein. Cremefarbig sind sie. Fremdbestäubung überwiegt. Die Fremdbestäubung folgt durch Kerbtiere er. Durch einen Kältereiz von 1 bis 10 ° C nach der Jugendphase hervorgerufen werden kann die Entstehung der Blütenstände außerdem schon im ersten Jahr.

Langgezogen eirund sind die Teilfrüchte. Sie sind extern mit klaren Härchen versehen. Sie reifen in Mitteleuropa zwischen September und August. 0.8 bis 1.8 g. beträgt das Tausendkorngewicht.

Chromosomenzahl

2n = 18. beträgt die Chromosomenzahl.

Inhaltsstoffe

Mittelwerte sind in der Übersicht steuerbord genannt. Die Mittelwerte können für nach Kategorie und Kulturweise kräftig variieren. Außer den Wertigkeiten, die angegeben sind, der Carotingehalt ist von Wichtigkeit. Der gehobenste unter allen Gemüsearten ist er. Er liegt für nach Anbaubedingungen und Prägung zwischen 5 und 30 mg pro 100 g Frischsubstanz. Neben dem Zuckergehalt die heitre Fruchtsäuren und Mineralöle sind für den Geschmackssinn zuständig. Die Äpfelsäure herrscht bei letzteren vor, befolgt von Fumarsäure, Butandisäure, Chinasäure und Zitronensäure.