Pfeffer wird als Kampot-Pfeffer genannt. Der Pfeffer wird in den Regionen Kampot und Kep in Kambodscha nach vorgeschriebenen Direktiven gepflanzt. Eine Herkunftsbezeichnung, die geschützt ist, ist die Bezeichnung Kampot-Pfeffer. Zur Spezies gehört Kampot-Pfeffer. piper nigrum aus der Kernfamilie der Pfeffergewächse.
In einer Leistungsbeschreibung erläutert ist der geographische Ursprung. Dies festlegt Vorschriften für die Herstellung des Kampot-Pfeffers. Regelwerke für die Verarbeitung, die Hülle und die Rückverfolgbarkeit sind außerdem in der Leistungsbeschreibung festgesetzt. Von der KPPA veröffentlicht wird die Anforderungsdefinition für den Ackerbau von Kampot-Pfeffer. Die Anwendung von künstlichen Düngern verbietet es beispielsweise.
Ins 13. Jahrhundert gehen erste Anhaltspunkte auf den Pfefferanbau in Kambodscha zurück. Nennungen in den Protokollierungen des spanischen Wissenschaftlers Tcheou Ta Kouan finden sich ebenda.
Bis in die Jahre, die 1870 sind, lässt sich der heftige Pfefferanbau rekonstruieren, in dessen Überlieferung ebenfalls der heutige Pfefferanbau in Kampot steht. Die Pfefferproduktion aus Indonesien wurde seinerzeit in andere Bereiche Südostasiens versetzt. Über eine der enormsten Pfefferproduktionen herrschte der Sultan von Aceh in Indonesien. Er brannte gefährdet von niederländischen Invasoren seine Pfefferplantagen und damit einen Anteil seiner Vermögen nieder, anstatt sie den Eindringlingen zu lassen.
In die wurde ein Gutteil der Pfefferproduktion Südostasiens daraufhin. Region Kampot
Von den 8.000 Tonnen Gesamternte des Kampot-Pfeffers man exportierte 4.130 Tonnen nach Frankreich. Die Gesamternte wurden Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, in der Gegend hergestellt. Kolonialmacht in Kambodscha waren die Franzacken zu dieser Zeitlang. Man sieht die Abdrücke dieser Zeitlang weiterhin heutzutage in der Großstadt Kampot. Die Großstadt ist allerorts von fabelhaften französischen Kolonialbauten verziert.
Es gab 1960 in Kampot sonst füllig 1 Million Pfefferpflanzen. Durch die Machtübernahme der Roten Khmer 1975 ging die Überlieferung des Pfefferanbaus beinahe verloren. Aus Kambodscha einen Bauernstaat leisten wollte das System um die Despotin Pol Pot und das System um die Despotin Pol Pot musste, um das Volk nähren zu können, die Gebiete der Pfefferplantagen für Gemüseanbau und Reisanbau verwendbar bereitmachen. Der Kampot-Pfeffer verschwand dadurch völlig vom Weltmarkt und der Kampot-Pfeffer geriet in Vergessenheit.
Seit den Jahren, die 1990 sind, läuft die Wiedergeburt der Pfeffertradition. Die Organisierung wurde im Jahre 2005. Farmlink mit der Zielsetzung eingerichtet, die Kleinhäusler in dem Gebiet Kampot bei der Rekultivierung der klassischen Pfefferpflanzen und beim klassischem Pfefferanbau zu unterstützen.
Farmlink den Kleinhäuslern dabei, den Pfefferanbau zu optimieren und eine Verknüpfung zu den westlichen Absatzmärkten herzustellen.
Ngoun Lay ist Staatspräsident.
344 Erzeuger von Kampot-Pfeffer sind gegenwärtig bei der KPPA angemeldet.
Im Protektion und der Kommerzialisierung des Kampot-Pfeffers besteht die Hauptaufgabe der KPPA. Dass lediglich wirklicher Kampot-Pfeffer ebenfalls als solcher vermarktet wird, soll sie dafür vorsorgen. Wahrer Kampot-Pfeffer mit den Markenzeichen der KPPA muss zu diesem Daseinszweck verliehen werden und über einen Kode bis zum Landwirt zurückverfolgbar sein.
Die Vorschriften sind im Leistungsbeschreibung der KPPA festgesetzt, unter denen Kampot-Pfeffer gepflanzt werden soll. Unter anderem gehören dazu:
Durch Setzlinge erfolgt das Replikat. Die Nutzung anderer Gattungen verbietet die Anforderungsdefinition der geographischen Aussage.
Auf diverse Macharten vorgenommen: Zuführung von frischem Erdboden, sogenanntem züchtigem Erdboden wird die Düngung das gesamte Jahr über. Beigabe von Kuhmist und Fledermausdung. Dünger aus Garnelenhaut, Rinderknochen und Reisfeldkrabben stellen einige Farmer außerdem her. Die Rinderknochen sind auch gestattet.
Die Nutzung anorganischer Dünger verbietet die Leistungsbeschreibung zur Erfüllung des Geschützten Geografischen Ursprunges der KPPA.
Von bedeutendster Wichtigkeit ist die Bewässerung für den Pfefferanbau.
Händisch mit Gewässer aus nahe befindlichen Quellen gewässert werden die Pflanzflächen, die meisten sind, in Kampot.
Auch naturgemäße Pflanzenschutzmittel auf der Grundlage einheimischer Pflanzenreiche, wie beispielsweise Tobak und Niem stellen die Erzeuger in Kampot gewöhnlich her. Lediglich die Nutzung naturgemäßer Pflanzenschutzmittel erlaubt die Leistungsbeschreibung.
Wie man sie in der Gegend vollkommen um das Phnom-Vao-Gebirge findet, dürfen Anpflanzungen lediglich auf speziellen Erdboden aufkommen. Damit das Gewässer während der Regenzeit ordentlich wegfließen kann, muss der Erdboden vor allem undicht sein.
380.000 Tonnen Würze der Blume werden global. piper nigrum produziert. Die Gesamtproduktion der Blume beläuft sich in Kambodscha. piper nigrum auf ungefähr 20.000 Tonnen. Von den Teilnehmern, die registriert sind, der KPPA ungefähr 60 Tonnen Kampot-Pfeffer wurden im Jahr 2016 hergestellt.
Als insbesondere köstlich gilt Kampot-Pfeffer. Als Sexuallockstoff zur Vermehrung und als Werkzeug gegen Fressfeinde dienen die Duftmoleküle den Plantae. Die Duftmoleküle sind für den Geruch des Kampot-Pfeffers zuständig. Die Komposition und die Zahl der Ausdünstungen, die enthalten sind, ist maßgeblich für die Aromaqualität.
Für den speziellen Geruch des Kampot-Pfeffers sorgt die Gegend Kampot mit ihren Erdböden, den Voraussetzungen, die klimatisch sind, und ihren Anbauvorschriften.