Eine Spezies aus der Gruppe Kalmus innerhalb der Kernfamilie Kalmusgewächse ist der Kalmus.
Eine konzentrierte, krautige Blume ist Schilfrohr. Das Schilfrohr reicht Wuchshöhen von 60 bis 100, seltener bis 120 Zentimetern er. Einen feisten, beispielsweise daumenstarken, fein kampferartig riechenden Wurzelstock besitzt sie. Dies enthält ungefähr 1.5 bis 5 % heitere Erdöl. Über den Zuwachs der Wurzelstöcke erfolgt die Mehrung in Mitteleuropa exklusiv unwillkürlich. Dreikantig und zweireihig beblättert ist der Stiel.
Unifazial sind die Laubblätter, die schwertförmig sind, und die Laubblätter, die schwertförmig sind, erinnern an die der Sumpf-Schwertlilie. Kalmus ist aber im Unterschied zu dieser im hellem Istzustand einiges findiger und vielmehr gelbgrün abgefärbt. Die Gefüge sind zudem an manchen Plätzen üblicherweise heftig eingelegt.
Bis Juli reicht die Blüte von Juni.
Die vermeintliche Ausweitung des Stiels bildet die Blütenscheide. Unauffällig, dreizählig und pentazyklisch sind die Blütenkelche, die zwittrig sind, und die Blütenkelche, die zwittrig sind, bestehen somit aus fünf Blütenblattkreisen. Gleichgestaltet sind die Blütenhüllblätter, die gelblich-grün sind. Kapuzenförmig und kurzlebiger als 1 Millimeter sind sie.
In Mitteleuropa reifen die Feldfrüchte nicht.
2n = 24, 36, 42, 44, 45 oder 66. beträgt die Chromosomenzahl.
Asien und Nordamerika ist das Heimatland des Kalmus. In Mitteleuropa und Osteuropa bis Ostsibirien und in Ägypten aufgenommen ist Schilfrohr. Der Kalmus siedelte sich in Europa Ende des Jahrhunderts, das 16. ist, an.
Zu den Röhrichtpflanzen zählt Schilfrohr. Die Uferbereiche reichhaltiger, stehender und langsamfließender, sonnenwarmer Wasserläufe besiedelt er besonders in Marsch. Von der ebnen bis zur hügeligen Höhenstufe anzutreffen ist der Kalmus. Eine Charakterart des Acoretum aus der Vereinigung Phragmition ist er.
Die Erstausstrahlung von Acorus calamus
Synonyme für Acorus calamus
Calamus aromaticus Garsault, A. verus Raf., A. odoratus Lam.., A. legitimus , A. vulgaris , Canna persidis , Ciparus.
Von Acorus calamus Es gibt à nach Verfasser ungefähr drei bis vier Varianten:
Amerikanisches Schilfrohr Raf. geleitet. Von Sibirien bis zur Mongolei und vom subarktischen Nordamerika bis zu den Vereinigten Staaten kommt sie vor. 2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.
Synonyme: Gelbe Gilge, Gewöhnliche Binse, Kaninchenwurz, Kaninchenwurzel, Karremanswurz, Karremanswurzel, Schwertheu, Magenbrand, Magenwurz, Nagenwurz, Ackerwurz, Würtzriedt, Gewürzkalmus, Rotting, Zehrwurz. selbst Deutsche Ingwerwurzel.
An dicht 20 % Heftigkeit enthalten die Blättchen. 1.5 bis 3.5 % Ätherisches Erdöl, unter anderem Asaron und Eugenol sowie verschiedene Bitterstoffe und Gerbstoffe, unter anderem Acorenon kommen hinzu. Zwischen 1.7 und 9.3 % enthält der Wurzelstock klare Rohöle. Überwiegend in den Pflanzenorganen, die oberirdisch sind, – Proanthocyanidine und Ascorbinsäure sowie im Wurzelstock Fettsäuren, Cholin und sonstige Kohlenhydrate finden sich daneben -.
Schilfrohr wird zudem von indigenen Leuten Nordamerikas für ärztliche Räucherungen, Kurbäder sowie für Teezubereitung und als Würze benutzt.
Das Wurzelwerk wird vom Schilfrohr benutzt. Das Wurzelwerk wird im Oktober und September abgeerntet. Das Kalmusöl wird aus den Wurzelstöcken erlangt. Das Kalmusöl wird in der Heilkunst und bei der Likörherstellung und Parfümherstellung benutzt. Als stärkend, die Magensekretion fördernd und appetitlich gilt Schilfrohr. Schilfrohr soll außerdem gegen Magengeschwüre, Magenkatarrh, Indigestionen und Flatus mithelfen. Gegen Schwachheit und Erschöpfungszustand infolge von Magen-Darm-Beschwerden sowie Muskelkrämpfe infolge von Flatus verwendet werden könne er ebenfalls.
Wofür die Asarone, die enthalten sind, schuld begangen werden, soll das Mastikation des Ursprunges stimmungsaufhellend sein und in längerer Portion angenehme Wahnvorstellungen auslösen. Aphrodisierende Merkmale werden der Quelle und den Asaronen außerdem zugerechnet. Während die angegebenen günstigen Effekte methodisch nicht bewiesen sind, wirken Asarone jedoch mutagen, kanzerogen sowie reproduktionstoxisch.
Der im gegenwärtigem Kraut bekannte Trivialname Kalmus mit den Variationen Kalmes und Kalmser
kalmus
calamus auf griechisch κάλαμοςDiverse Namen für schilfartige Graspflanzen in den Einzelsprachen, die slawisch sind, wie russisch haben dieselbe Herkunft. камыш ‚Simse’. Der Begriff ist auch davon hergeleitet. Karamell. Eine Benennung für die ebenfalls ist falsches Schilfrohr. Wasser-Schwertlilie genannte Sumpf-Schwertlilie.