Kaliumhexacyanidoferratist ein Tafelsalz mit der Konstitutionsformel K4. Ebenfalls als wird es. Kaliumferrocyanid, Gelbes Blutlaugensalz oder Gelbkali bezeichnet. Den Namen findet man weiterhin oft. Kaliumhexacyanoferrat nach ältlicherer Terminologie der IUPAC. In Diethylether und Äthanol nicht auflösbar ist es in Aceton und Selterswasser gütig.
Das äußerst rare Mineralwasser Kafehydrocyanit Kaliumhexacyanidoferratals kommt in dem Naturell vor.
Der Personenname Blutlaugensalz
Mit Beule, Gebeinen und anderen proteinhaltigen Stoffen erhitzten sie Schweiß in Anwesenheit von Pottasche und Eisenspänen. Mit Gewässer ausgewaschen wurde der Verzug. Wie viel Luftschicht man beim Aufheizen zuließ, kristallisierte daraus nachfolgend, für nachdem ein gelbliches oder rothaariges Tafelsalz aus.
Erstmalig 1752 von Pierre-Joseph Macquer aus Berliner Kalilauge und Blau produziert wurde es und es diente gegenteilig oft zur Fabrikation von Berliner Blau.
Kaliumhexacyanidoferrataus einer Zyankali und Eisen-Salzlösung wird hergestellt. · 3 H2O vor enthält es anschließend Hydratwasser und und es liegt als K4.
Das Hexacyanidoferrat-Ion ist unter Normalbedingungen ein beständiges Gebilde. Harmlos ist es daher.
Das Kochsalz wird in der Logik zum Beweismittel von Eisen-Ionen benutzt. Man erhält in Lösungskonzept bei Beigabe von FeIII-Ionen zuerst zerlegbares Berliner Blau, K. Unlösliches Berliner Blau fällt durch ein Surplus aus, FeIII3. Zum Beweismittel von Eisen-Ionen dienen diese Gegenwirkungen:
Aus Kaliumhexacyanidoferratlässt sich durch Oxydation mit Wasserstoffperoxid oder Chlorgas Kaliumhexacyanidoferratherstellen.
Kaliumhexacyanidoferrat wird in der Nahrungsmittelindustrie als Stabilisator und Trennmittel benutzt. Da sich beim Aufheizen oder bei Einfluss von Protonendonatoren Cyanwasserstoffsäure formieren kann, darf es in Nahrungsmitteln allerdings lediglich in kleinen Beträgen benutzt werden. Als Lebensmittelzusatzstoff der Benennung ist es in der EU. E 536
Auch zum Einsatzhärten von andernfalls schlimm härtbaren Eisenlegierungen benutzt wird Kaliumhexacyanidoferrat. Bei Interaktion mit dem Arbeitsstück, das rotglühend ist, wird Kaliumhexacyanidoferrat liquide und Kaliumhexacyanidoferrat gibt seinen Kohlenstoff an das Arbeitsstück ab. Und härtbar wird die Außenseite dadurch aufgekohlt.