Kalifornischer Salbei

Eine Spezies aus der Gruppe Salbei innerhalb der Kernfamilie der Lippenblütler ist der Kalifornische Salbei. Lediglich im westlichen Kalifornien und am mexikanischen Golfsport von Kalifornien kommt sie vor.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Als klassischer Halbstrauch wächst der Kalifornische Heilsalbei. Dies reicht Wuchshöhen von 1 bis 2, rar an dicht 2.5 Metern er. Mit mäßigen Haarschöpfen sind die selbständig standhaften, rar niederliegenden, verzweigten Schwänze. Kräftig duften die Pflanzenorgane.

2.5 bis 7 Zentimeter groß sind die Laubblätter, die gegenständig angeordnet sind.

  • Mit gerundetem bis schrillem oberem Schluss ist die schlichte Blattspreite länglich-elliptisch bis verkehrt-eiförmig oder länglich-lanzettlich
  • Zu einem kurzlebigen Stiel verschmälert sich sie am Spreitengrund
  • Sie ist sitzend

Fein-gekerbt ist der Spreitenrand. Mehr oder bisschen karg, runzlig sowie kaki ist die Blattoberseite und schimmernd knorzig behaart ist die -unterseite.

Generative Charaktermerkmale

Bis August reicht die Blüte von März. Mehrere, Scheinquirle, die und relativ entfernt getrennt stehend sind, enthält der, Blütenstand, der endständig und unterbrochen ährig ist. Die Scheinquirle, die und relativ entfernt getrennt stehend sind, aufweisen einen Diameter von 1.6 bis 4 Zentimetern. Bei einem Umfang von 5 bis 10 Millimetern sind die grünlichen oder lila tendenziösen Knospendeckblätter breit-eiförmig bis länglich-elliptisch mit spitzigem bis fein-bespitztem oberem Schluss. Worauf der Trivialname, der englischsprachig ist, Black Sage anspielt, färben sich die Scheinquirle nach der Anthese stark düster.

Zygomorph und fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle ist der Blütenkelch, der zwittrig ist. Zweilippig ist die 6 bis 8 Millimeter lange Blüte. In drei geringen Kelchzähnen endet die Kelchoberlippe und zwei stachlige Kelchzähne besitzt die Kelchunterlippe. Farblos blau bis lavendelfarben, rarer blässlich pink ist die ungefähr 12 Millimeter lange Blütenkrone. Über die Kelchlippe, die unter ist, ragt die 5.5 bis 9 Millimeter lange Kronröhre einiges hinaus und die 5.5 bis 9 Millimeter lange Kronröhre ist innerhalb in einem dünnen, runden Teilbereich behaart. Eingedrückt sind die 2 bis 3 Millimeter lange, obere Kronlippe und die Kronlippe, die unter ist. Nahezu so länglich wie die Kronröhre ist der Kronlappen, der mittler ist, der Kronlippe, die unter ist. Lediglich ein wenig vorgestreckt sind die Staubblätter. Mehr oder bisschen überragt der Stift die Blütenkrone.

Chromosomensatz

X = beträgt die Chromosomengrundzahl 15.. Diploidie somit eine Chromosomenzahl von 2n = liegt vor 30.

Ökologie

Melittophil sind die Blütenkelche des Kalifornischen Salbeis und die Blütenkelche des Kalifornischen Salbeis werden von Hummeln, Bienen und anderen Wildbienen bepudert. Die Blütenkelche besuchen zudem Schwirrvögel und Butterflystile. Wachteln und anderen Piepvögeln dienen die Samenkerne als Nahrungsmittel.

Vorkommen

Der Endemit Salvia mellifera

  • Kommt lediglich an dem Ufer, das kalifornisch ist, von der San Francisco Bay Area südwärts über das Küstengebiet der Kanalinseln, Transverse Ranges, San Jacinto Mountains und Peninsular Ranges bis in den mitternächtlichen Bereich des Teilstaats, der mexikanisch ist, Baja California vor

Salvia mellifera

  • Wächst auf leichten, steinreichen Untergründen in Abgründen und Höhen, an Abhängen und glatten Abhängen bis in Höhenlagen von 600 Metern

Ein Florenelement des Küstensalbeigebüsches ist sie. Das Küstensalbeigebüsches kommt an den getrockneten Abhängen unterhalb der Hartlaubzone des Chaparral vor. Ebenfalls Soft-Chaparral bezeichnet, weil die Spezies, die vorherrschend ist, schwächere wird dieser Vegetationstyp. dieser Vegetationstyp besitzen bei Dürreperiode vorwiegend schiefe Pflanzenblätter. Bei dicklicher Dürre rollt der Kalifornischen Gartensalbei seine Blättchen ein. Salvia mellifera

  • Ist mit Weißem Heilsalbei, Kalifornischem Wollblatt, Strauch-Sonnenblume, Heidekörnern, Sonnenwendkraut und zusätzlichen endemischen Sträuchern und Stauden vergesellschaftet

Verwendung

  • in Kalifornien wird

Salvia mellifera

  • die gegen Abtragung schützt
  • aus deren Blütenkelchen Bienen einen geschätzten pfeffrig schmeckenden Bienenhonig produzieren

Salvia mellifera

  • Wird außerdem als kümmerliche, trockenheitstolerante Schmuckpflanze in Landschaftsparks benutzt

Vor allem korpulente Gattungen wie ‚ Terra Seca ‘ sowie das blaublühende Hybrid ‚ Mrs Beard ‘, ein Hybrid aus werden gebildet. Salvia mellifera × Salvia sonomensis . Salvia mellifera

  • Ist lediglich abhängig winterhart bis −7 ° C
  • Kommt in mitteleuropäischen Gartenanlagen aufgrund von Lichtmangel und zu starker Feuchte wenig zum Erblühen

Die Samenkerne des Kalifornischen Küchensalbeis verarbeiteten indigene Menschen Kaliforniens zu Puder. Zum Würzmittel, zur Herstellung von Hustentee und für Umhüllungen gegen Halsschmerzen benutzt wurden die erfrischenden Blättchen. Ebenfalls zur Verarztung von beständigen Qualen nutzten die Chumash den Kalifornische Küchensalbei. Neu gesammelte Pflanzenblätter und Stiele der Blume wurden dazu in ein Behältnis mit Selterswasser gewährt und für mehrere Stunden in die Sonnenscheibe gesetzt. Anschließend für Fußbäder benutzt wurde dieser Sonnentee. Salvia mellifera

  • Enthält entzündungshemmende und antioxidativ effektive Substanzen

54 unterschiedliche Monoterpenoide darunter 1,8-Cineol, Terpinen-4-ol, γ-Terpinen, Myrcen, Limetten, α-Pinen und Campher wurden im reinem Erdöl des Gewächses erwiesen. Die Blume enthält außerdem phenolische Diterpenoide wie Rosmanol, Carnosolsäure und Carnosol sowie das Triterpenoid, das entzündungshemmend ist, Ursolsäure. Die Carnosol wirken antimikrobiell. Einige Klienten zeigten in einer Studie mit andauernden Schmerzpatienten nach einer wochenlangen Verwendung des Sonnentees aus Kalifornischem Küchensalbei langlebige Besserungen.

  • Damit erläutert aufkommen der Effekt
  • dass die in das Fell eindringenden Diterpenoide und Monoditerpenoide die Zusammenfügung von prägnanten Signalproteinen hemmen
  • Die Signalproteine sind an der Bildung permanenter Qualen engagiert

Systematik

Salvia mellifera

  • Wurde 1892 durch den US-amerikanischen Religionswissenschaftler und Pflanzenforscher Edward Lee Greene in

Pittonia, Montageband 2, S. 236 als frische Bezeichnung benutzt.

  • es konnte

Audibertia stachyoides Benth. nicht als Synonym benutzt werden, da das Artepitheton allerdings von Salvia stachyoides

  • Kunth abgeblockt wurde

Zum homotypischen Synonym wurde der ältlichere Pflanzenname damit. Der artspezifischen Namensteil mellifera

  • Bedeutet honigtragend
  • Bezieht sich diesbezüglich auf die Blütenkelche, die nektarreichen ist,

Weitere Synonyme für Salvia mellifera

  • Green sind

Audibertiella stachyoides Briq., Ramona stachyoides Briq.

Salvia mellifera aufkommen der Salvia-Untergattung Audibertia zugeordnet. Ungefähr 20 in Nordamerika ansässige Spezies, mit dem Mittelpunkt der Artendiversität in der Wüstenei des Großen Beckens enthält diese Untergattung. Salvia mellifera

  • Bildet innerhalb dieser Untergattung naturbelassene Hybride mit Weißem Heilsalbei

Salvia leucophylla und Salvia clevelandii , bisweilen ebenfalls mit den einjährigen Spezies Kalifornische Chia und Distel-Salbei.