Die alleinige Gattung der Gruppe, die monotypisch ist, ist sie. Umbellularia. Diese Baumart wird in den Vereinigten Staaten à. Oregon Myrtle oder als California Bay Laurel sowie als Pepperwood, Myrtlewood bezeichnet.
Hochgewölbt mit eng stehenden, eben ansteigenden Zweigen ist die Krone. Grässlich und schrundig bis verrunzelt ist der mehr oder kaum stabile Schorf. Dunkelgrün ist die Baumrinde der jungenhaften Nebenzweige.
Wechselständig und ungefähr 6 bis 10 cm groß und 3 cm groß sind die schlichten, ledrigen und knapp gestielten Laubblätter. An ungefähr 1 cm groß ist der kurzlebige Blütenstiel. Eirund, -lanzettlich bis verkehrt-eilanzettlich sowie geschoren, ganzrandig und rundspitzig bis zugespitzt sind sie. Eine hellwache Mittelrippe haben die prächtigen Blättchen. Heftig süß-aromatisch und fruchtig duften zerriebene Blättchen. Bei langjährigerem Atmen kann der drückend schwere Geruch Kopfpeinen auslösen.
In den Winter fällt die Blüte bis Vorfrühling. In kurzen, gestielten, achsel- oder endständigen Pseudodolden stehen die grünlich-gelben, kurzen und klein gestielten Blütenkelche zu fünft bis zehnt. Die Pseudodolden sind primär von mehreren steilen Covern umhüllt. Dreizählig und zwitterhaft mit simpler Blütenhülle sind die Blütenkelche. Gleichgestaltet sind alle gewöhnlich sechs Blütenhüllblätter. Ein Pärchen Drüsen ist beim innersten Zirkel an der Grundlage jedes Staubblatts von den drei Zirkeln aus für drei kleinen Staubblättern gebildet. Langwieriger als die Staubbeutel sind die Staubfäden. Vierkammerig sind diese. In zwei Pärchen aufeinander geordnet sind die Pollensäcke. Die des Zirkels, der inner ist, nach extern abgewendet sind die Staubbeutel der äußeren zwei Zirkel nach innerlich. Gebildet ist ein vierter Zirkel mit minimen, sauberen Staubblättern. Mittelständig mit zierlichem Stift ist das einkammerige Ovar.
Ungefähr 2.5 cm riesig und eirund sind die olivenähnlichen und einfachen Steinfrüchte. Im Reifezustand purpurfarben sind sie zuerst roh. Einen aparten rohen und dünnschaligen, fetten, braungebrannten, einfachen Steinkern umgibt die Fruchtmark.
2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.
Im Küstenland der US-Bundesstaaten Oregon und Kalifornien liegt das Heimatland des Kalifornischen Lorbeerblattes. Bis ins kalifornische San Diego County reichen die Anwesenheiten vom Douglas County in Oregon südwärts entlang der Pazifikküste. Westliche Halden der Sierra Nevada werden landeinwärts genauso bewohnt. In Höhenlagen vom Meeresniveau einschließlich dicht 1600 m kommt das Kalifornische Lorbeerblatt vor.
Da er nicht besonders winterhart ist, ist in Mitteleuropa die Baumstruktur für den Kulturkreis im Kunden lediglich in leichten Gebieten mit Protektion in der Jugendzeit angemessen. Die Sträucher treiben nach Frostschäden wie im Februar 2012 allerdings im Sommer erneut heftig aus. Er wird auf den Britischen Inseln und im Mittelmeerraum einzeln in Gartenanlagen bepflanzt. Simpel ist die Fortpflanzung aus Samenkörnern.
Gesundheitsschädigende bis gifthaltige Elemente enthält die Blume. Als Speise benutzt werden sollen keine Pflanzenorgane. Die Blume wird nach anderen Bezugsquellen allerdings in der Kochkunst benutzt.
Wenn sie gebraten werden, sind die Birnen verzehrbar.
Äußerst zäh ist das Gehölz. Zur Herstellung von Holzlöffeln, Holzschüsseln und anderen geringeren Objekten benutzt wird es. Es wird seit einiger Zeitraum ebenfalls zum Aufbau von auditiven Zupfgeigen im hochstehendem Preissegment benutzt. Aus dem sogenannten können Rahmen und Erdboden der Klampfen. Oregon Myrtle wood bestehen.
Es gibt zudem Myrte-Maser aus den Maserknollen.
Entlang der Küstenlinie, die pazifisch ist, bis nach Vancouver in Kanada als Zierstrauch bepflanzt, auch in klimatisch begünstigten Gebieten Europas mit leichten Wintern wird die Baumstruktur.
Nachfolgende zwei Varianten unterscheiden manche Verfasser innerhalb der Spezies: