Kalettes

Ein Grünzeug, eine Mischung aus Blattkohl und Rosenkohl sind Kalettes. Unter den Bezeichnungen Kohlröschen, Wilder Rosenkohl oder Flower Sprout sind sie außerdem im Geschäft. Die angemeldete Marke des Unternehmens Tozer Seeds Ltd ist Kalettes. Die Marke hat dieses Grünzeug erstmalig 2010 gewerblich im Vereinigten Königreich eingebracht.

Geschichte

Jamie Claxton arbeitete 1995 an einem Schnittpunkt aus Sprossenkohl und Blattkohl. Das gelang ihm ohne die Verwendung von Gentechnologie, da beide zur selben Sorte – Gemüsekohl – gehören. Eine verniedlichende britische Benennung für Blattkohl, Kale ist die Bezeichnung Kalettes. Die ersten Testfelder ordern ließ der britische Saatguthersteller Tozer Seeds im Jahr 2000. Der großbritannische Supermarktriese Marks & amp nahm 2010. Spencer das Grünzeug in sein Kaufangebot auf. Kalettes werden in den USA als Lollipops verkauft. Man kann mittlerweile das Grünzeug ebenfalls in Deutschland, zum Beispiel auf Wochenmärkten, erwerben.

Eigenschaften

  • die sich in den Blattachseln der nahezu 100 Zentimeter hochgewachsenen Nummer entwickeln
  • Als Superfood genannt werden die Kohlröschen, die vergleichbar wie zwergenhafter Blattkohl aussehend sind,
  • weil sie zweifach so viel Nutramin Celsius und B6 enthalten wie Sprossenkohl

Kräftige Massen an Antioxidantien, Ferrum, Ballaststoffen sowie die Nutramine Calcium und K und A enthält das Grünzeug. Nussig schmeckt es und es entwickelt bei der Bearbeitung wenig den üblichen Kohlgeruch.

  • Es wirkt im humanem Leib antiphlogistisch
  • Die Leber entgiftet es
  • Es unterstützt die Darmtätigkeit und Herztätigkeit

Bis März reicht die Erntezeit von November. Frisch vom Saatguthersteller angekauft werden muss der Hybridsamen jedes Jahr -. Eigenständig anwachsen kann sich er nicht.

Anbau

Eine helle Lage und reichhaltigen Erdboden brauchen Kalettes. Ideell sind lehmhaltige Erdböden mit einem pH-Wert von wenigstens 6.8. Bewiesen, um dem Kohlweißling entgegenzuwirken hat sich Mischkultur mit Bollen, Zucchini, Zuckermais, Lauch oder Paradeisern. Einen Zentimeter weit in Zeilen mit 15 Zentimetern Entfernung eingelegt werden sollten die Samenkerne. Mit einer Entfernung von 50 Zentimetern bepflanzt werden vorgezogene Sämlinge.

Nutzung in Kochrezepten

Schön in einer Gemüsepfanne mit Schalotten, Roten Zibeben, Mandelkernen, Knoblauch und Bitten bearbeiten lässt sich die Pflanze. Aus Potacken, Möhren, Zeller, Knoblauch, Bollen und Kohlröschen vorbereitet werden kann ein veganes Eintopfgericht. Zwei bis drei Minuten gequalmt, fünf bis sechs Minuten ungefähr im Wokpfanne gebacken oder gemacht kann die Pflanze mit den unbedeutenden rot-violetten Röschen und welligen Blättchen außerdem werden sowie als Gewürz für Gemisch bedienen. Ein Ganzfruchtgetränk kann mit Zitronensaft, Wildbeeren, Speiseeis und Obstbananen ebenfalls daraus erzeugt werden. Sie schmecken gemeinsam mit Rübe, Bratkartoffeln, Roquefort und Apfelsine gleichermaßen schön wie als Zuspeise zu Fleischspeisen und Fischgerichten. Sie passen gekocht außerdem schön zu Nudelgerichten und in einem Eintopfgericht.