Kaiseki

Eine leichtherzige Mahlzeit bezeichnet Kaiseki. Dies wird zur japanischen Teezeremonie bewirtet. Der Ausdruck wird heutzutage ebenfalls für eine Machart, die speziell ist, einer leichtherzigen Speisekarte in einer Gaststätte, die japanisch ist, benutzt. Häufig in Ryōtei- oder Kappō-Restaurants gereicht wird Kaiseki.

Ursprung

Kaiseki

  • Bedeutete anfänglich

Onjaku

  • Den Schmuckstein, der über geöffnetem brand erwärmt ist, einschlug man in die Kleidungen um sich zu erwärmen
  • Ebenfalls auf Zen-Mönche abgeleitet wird die Herkunft
  • Die Zen-mönche drückten anfänglich einen warmherzigen Schmuckstein an den Leib um den Hunger zu unterbügeln

Dieser wurde später durch eine leichtherzige Speise substituiert.

  • eine andere Vermutung besagt
  • Einem Besucher statt Mahlzeit seinen habe ein mittelloser Zen-Mönch
  • da er eigenständig nichts Essbares hatte

Onjaku angeboten, um ihm zumindest Warmherzigkeit zu bieten.

Stil

Der Fokus bei Kaiseki wird heutzutage gering auf die Relevanz als Mahlzeit abgelegt, um Besucher begrüßenswert zu rufen. Um die Teezeremonie abzurunden ist es vielmehr eine Speise: Cha Kaiseki , deutsch: Tee-Kaiseki.

Generell als leichtherziges Lebensmittel festgelegt und angeboten werden kann Kaiseki außerdem. Lediglich wenig Differenz zu einer mehrgängigen, leichtherzigen Speise hat ein Kaiseki abendländischer Umgangsform daher häufig.

Ob es bei einer Teezeremonie oder bei anderen Gelegenheiten angeboten wird, kann die Rangfolge der Gerichtsbarkeiten auseinandergehen, für nachdem. Häufig zu Anfang einer Speisekarte, die mehrgängig ist, vorgesetzt werden eine Schüssel Reispflanze und Suimono oder Misoshiru und eine Schüssel Reispflanze und Suimono oder Misoshiru können aber außerdem ausgenommen werden. Anstatt die Teile laut den Regelwerken, die bei einer Teezeremonie exakt vorgegeben sind, einzunehmen können die Rechtsprechungen ebenfalls jedem Menschen gesondert angeboten werden, um ein zartes Ambiente zu erlangen.

Gerichte

Entsprechend ihrer Abstammung aus dem Zen war die Kaiseki-Küche einmal – – eine strikt pflanzliche. Zwiebelfisch haben heutzutage sporadisch außerdem Fruchtfleisch Aneignung gehabt. Sake kann außerdem bewirtet werden, wenn es sich nicht um eine Teezeremonie handelt.

Lediglich erfrischende Ingredienzen entsprechend der respektiven Jahreszeit werden bei Kaiseki verwendet. Dass ihr Geschmack unterstrichen wird, werden sie so aufbereitet. Auf die Wahl der Ingredienzen abgelegt wird besondere Bedachtsamkeit. Umsichtig auf speziell zur Unterstreichung der Eigenheit und der Themenstellung, die jahreszeitlich ist, des Gerichtshofs ausgewähltem Essgeschirr hergerichtet werden die Gerichtsbarkeiten.

Durchaus ästhetisch geordnet und dekoriert, häufig mit wirklichen Blütenkelchen und Blättchen werden die Speisen. Dass sie Plantae oder Lebewesen ähneln, werden essbare Garnierungen häufig so entworfen.

Ein ebenso bedeutsamer Bestandteil des Erlebens wie das Lebensmittel sind das Essgeschirr und die Garnierungen auch. Dass das kunstvolle Erlebnis, das Lebensmittel anzusehen, wesentlicher sei als das Lebensmittel zu verspeisen, würden einige auch sagen.

Geschirr

Verwendet werden können schöne und saisonal treffende japanische Teller oder Töpferware, Urushi oder Wasserglas. Neu aufgespaltene Bambusstängel werden bisweilen als Behälter verwendet. Trübung und Reispflanze in Behältnissen aus Urushi werden gewöhnlich vorgesetzt. Während und nach der Speise vergöttert werden die Behältnisse. Als peinsam wahrgenommen wird ungeeignetes Essgeschirr zu benutzen.